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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nur unter Aufbietung aller ihrer Kräfte, vermochte sie ihm mit einem einigermaßen gelassenen Wesen zu begegnen. Klamm beobachtete, als er ihr gegenübertrat, die Höflichkeit eines Kavaliers, der einer Dame der Gesellschaft zum erstenmal einen formellen Besuch macht.

Nachdem nun die Abendmahlzeit zu Ende war, mußte ich wieder die Große Mogoln bei der Hand nehmen und mit ihr nach meinem Zimmer zugehen, allwo sie, wie auch der Große Mogol, Kavaliers und Damens von mir Abschied nahmen und eine gute Nacht wünschten, worauf ich mich sehr artig bedankte und sagte, daß sie alle miteinander fein wohl schlafen sollten und sich was Angenehmes träumen lassen.

Da redet Anna Stjärnhök, redet in kurzen Strophen wie ein altes Psalmbuch, denn sie ist nahe daran, von stürmischen Gefühlen erstickt zu werden. Heimliche Leidenschaft zittert unter jedem Wort und die Gräfin muß ihr ängstlich und gespannt zugleich lauschen: »Was ist die Liebe eines Kavaliers, was ist die Treue eines Kavaliers? Eine Geliebte heute, eine morgen, eine im Osten, eine im Westen.

Mein Vater war im Duell gefallen für die von einem Unwürdigen angegriffene Ehre dieser hohen Dame, war gestorben wie ein Kavalier und Held. Aber meine liebe Mutter faßte das anders auf. Glaubte an eine Schuld, wo nichts weiter gewesen war als die Pflicht eines seiner Herrin dienenden Kavaliers. Sie ging nach ihrer schwäbischen Heimat zurück und erzog mich dort auf ihre Art.

Die Statthalterschaft des Nordbezirks verlor der Viscount Fauconberg, die von Shropshire der Viscount Newark und die von Lancashire der Earl von Derby, der Enkel des tapferen Kavaliers, der auf dem Schlachtfelde sowohl als auf dem Schaffot für das Haus Stuart dem Tode so muthig ins Auge geblickt hatte.

Sobald sie sich aber aus dem Arm ihres Kavaliers gelöst hatte, verschwand diese fast mädchenhafte Schüchternheit, und ihr lebhaftes Temperament riß sie wieder fort. Sie schwatzte, lachte und zeigte ein schelmisches Gesicht, sie nickte und hörte mit neugieriger Aufmerksamkeit zu. Beim Souper richteten sich abermals aller Augen auf Ange. Eine feine Blässe war auf ihr Gesicht getreten.

Es ist kein dummer Bär, und konserviert sein Fell; Jetzt wird mein Haus gemalt, und dann heiß ich's Hotel. Da regnet's Kavaliers, da kommt das Geld mit Haufen. Doch da gilt's fleißig sein, und nicht sich dumm zu saufen! Des Abends spät zu Bett, und morgens auf bei Zeit, So heißt es! Söller. Bis dahin ist es noch ziemlich weit. Bleibt es nur, wie es ist, und wird nicht etwa schlimmer.

Da hieß mich nun seine Gemahlin wie auch die Kavaliers und Damens alle willkommen, und sahen mich mit großer Verwunderung an. Ich mußte auf Bitten des Großen Mogols die Begebenheit von der Ratte noch einmal erzählen, denn seine Gemahlin wollte dieselbe Historie so gerne hören. Ei sapperment! wie hat das Mensche drüber gelacht!

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