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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Mein Atem ging kurz, als wäre ich ein ganzes Ende steil bergauf gerannt. Der Platz auf dem ich stand, kam mir plötzlich fremd und verändert vor. War das noch der gleiche Wald, in den oft krachend die Granaten schlugen, den die großen Caproniapparate mit weit gespannten Flügeln, wie Geier umkreisten, mit Bomben und Pfeilen durchsiebten, während das Abwehrfeuer der Maschinengewehre die Blätter wie Hagel peitschte? Aus diesem Walde fuhren drei Menschen gesund, unversehrt, mit fröhlichem Mützenschwenken? . . . . Wo war denn die Wand, die uns andere kauernd auszuhalten zwang unter den knickenden

Der kleine Leibpage des Regenten, ein junger Adliger, war bereits, immer kauernd, rückwärts zurückgekrochen bis an den Eingang der Pendoppo, wo er unter seinen Kameraden Platz nahm ... der Regent hatte schon seine Lippen und etliche Zähne mit dem Speichel seiner Sirie braunrot gefärbt, und er sagte dann endlich: Ja, es ist viel Volk in Pandeglang.

Er ahnte, was ihm im dunkeln Spiel der Zufälle und Schicksale für ein Los fallen könne, und daß er, an ödem Strande kauernd, sich begnügen würde, wenn ihm die Woge aus einem Schiffbruch ein armseliges Buch vor die Füße spülte. Nach Wissen und Belehrung stand ihm der Sinn nicht vor dem Bücherkasten, er verlangte nach anderm, nach Seelenspeise, Wärme des Herzens.

Joseph von Arimathia, Nikodemus, die zwei Marien und einige Jünger umgeben, teils stehend, teils am Boden kauernd, den Fuß des Kreuzes. Ihre Blicke folgen der Bewegung der Leiche; nur die Mutter hält das Antlitz tief gesenkt. Ein kostbarer Teppich wird von den Frauen bereit gehalten, um den Toten darauf zu betten.

Der Pfarrer Fuhrmann war bloß schweigender Zeuge des Auftritts, Hickel war gegangen, und der Lehrer, beständig hüstelnd, schritt mit der Gleichmäßigkeit eines Wachpostens vor dem Ofen auf und ab, indes Caspar kauernd zuschaute, bis das letzte Fünkchen verglommen war; dann nahm er den Schürhaken und zerschlug die Aschenreste zu Staub.

Nachdem der Sturm über uns hinweggebraust war, fand jeder Zeit, sich für das zu rüsten, was unvermeidlich kommen mußte. Und es kam. Die Gewehre vor uns verstummten. Die Verteidiger waren erledigt. Aus dem Qualm tauchte eine dichte Schützenlinie. Meine Leute schossen, hinter den Trümmern kauernd, das Maschinengewehr tackte.

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