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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er hat sich Julien, seine Karten und Prospekte so zusammen gedacht, daß er sich schon vornahm, das alles zuletzt hierher zu stiften, wenn der Tag käme, wo das junge Paar sich hier niederließe und Ort und Stelle so leicht nicht verändern könnte: da wollt' er alle Ferien uns zuwenden, und was er für Liebes und Gutes im Sinne hatte.
Er fuhr, als wäre es ein Spiel Karten, mit dem Daumen und Zeigefinger an der Seite des Päckchens hin, und einige Zeilen, eigentlich nur vereinzelte Worte, flogen dabei an seinem Auge vorüber. Von deutlichem Erkennen konnte keine Rede sein, aber es kam ihm doch so vor, als habe er die Schriftzüge schon irgendwo gesehen. Ob er nachsehen solle? »Johanna, Sie könnten uns den Kaffee bringen.
Aber weißt du, das ist gerade keine gute Prophezeiung, die du mich heute abend hören läßt, Schwester. Aber du kannst mir doch wenigstens sagen, ob sie ein braver, guter Mensch wird?« »Gut und freundlich wird sie sein,« sagte Tante Wennervik und guckt wieder in die Karten, um nachzusehen, was sie ihr noch weiter zu sagen haben.
Das einfache Zimmer, voll Karten an den Wänden und voll Zeitungshaufen und Schriftstücken auf dem Tisch, mit dem etwas schräg vornübergebeugten Spiegel über dem Waschtisch, gegenüber dem Fußende des Bettes – das war kein Schauplatz für die Eleganz, die hereinkam.
Schließlich gingen sie in eine Bierstube, wo noch fünf oder sechs frühere Schulkameraden saßen und Karten spielten.
Wenn unsere zitternden Hände das Glas nicht mehr halten können, wenn unsere halbblinden Augen die Karten nicht mehr zu unterscheiden vermögen, was ist das Leben dann für uns, was sind wir dann für das Leben?
Und als er durch die offenen Fenster des Hauses die Herren sich geschäftig um den Tisch reihen sah, auf dem die Karten bereit lagen und gefüllte Weingläser standen, wurde ihm über jeden Zweifel klar, daß hier nichts anderes geplant war als ein gewohnheitsmäßig harmloses Spiel, bei dem ein neuer Partner immerhin willkommen sein mochte.
Das ist den Spielern sonst nicht eigen; sie überschlafen ihren Unglücksrausch und geben sich kaltblütig dem tückischen Zufall von neuem in die Hände. Aber Spieler pflegen skrupellos zu sein; setzen sie nicht Geld auf Karten, so setzen sie auf Seelen, und dabei kann es sich wohl ereignen, daß ihnen der Teufel eine gräßliche Schuldverschreibung vorhält, die sie mit ihrem Blut unterzeichnen müssen.
Die Männer erschraken und schlugen Kreuze wie vor einem bösen Spuk, selbst der tapfere Oberst erbleichte und ließ die Karten fallen aber hinter dem Baum trat ein Bauersmann hervor, der mit einem Dolch bewaffnet war und eine Zither an einem ledernen Riemen auf der Schulter hängen hatte.
Die Liebe zu sich selbst, und zur Bequemlichkeit, Half das Gesetz sehr sinnreich deuten; Und jeder gab ihm den Verstand, Den er bequem für seine Neigung fand; Doch alle waren eins, daß man gehorchen müßte. Man machte sich die Karten bald bekannt, Damit man doch der Länder Gegend wüßte. Sehr viele reisten nur im Geist, Und überredten sich, als hätten sie gereist.
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