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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Du hast es nett hier droben,« sagte er aufatmend. »Es geht so, ich kann nicht klagen. Und du? Früher ist’s leichter den Berg rauf gegangen, gelt? Du schnaufst ja heillos, Knulp. Hast wieder einmal die Heimat besucht?« »Jawohl, Schaible, es wird das letztemal sein.« »Und warum denn?« »Weil halt die Lunge kaputt ist. Weißt du nix dagegen?«
Und dann ist irgend etwas in mir kaputt gegangen oder verpfuscht worden, und von da an habe ich eben nichts mehr getaugt. – Ach was, der Fehler ist einfach der gewesen, daß du mich nicht mit vierzehn Jahren hast sterben lassen! Dann wäre mein Leben so schön und vollkommen gewesen wie ein reifer Apfel.«
Nicht bloß, daß sich meine Mutter fast die Augen aus dem Kopfe geweint habe, ich hätte gehört, wie die Leute hinter mir zischelten. „Stefenson, unseren guten Ruf müssen wir behalten, sonst sind wir ruiniert.“ „Guten Ruf?“ verwunderte er sich. „Wie kann man seinen guten Ruf behalten, wenn man Geschäfte macht? Das ist doch unmöglich. Er wird einem doch selbstverständlich kaputt gemacht.
– Reißt du meine Kleider kaputt, Weibstück! schrie er und setzte die Stiefel auf die Bootsseite, um sie vorm Teer zu schützen. – Was sagst du? flammte die Alte auf. Deine Kleider? Von wem hast du denn den Rock? Weibstück für solch einen Laichhering, der nichts hat
Hier führte die Herrschaft die alte Liesetrine, und die machte gleich ein schiefes Gesicht, als sie den kleinen Helfer sah. »So einen Dreikäsehoch kann ich nicht brauchen,« schrie sie. »Raus mit ihm, raus! Der schlägt mir nur alles kaputt.« Na, dachte Kasperle gekränkt, versuchen kann sie es doch erst mit mir! Und er wollte zeigen, wie geschickt er sei.
Die Spannung der Nerven war durch die Tat gedämpft. Erneutes Parolerufen und meinerseits die überredende Aufforderung: »Come here, you are prisoners, hands up!« Darauf drüben vielstimmiges Geschrei. Ein einzelner löste sich vom Waldsaum und kam auf uns zu. Einer beging die Dummheit, ihm »Parole!« entgegenzurufen, worauf er stehen blieb und sich umdrehte. »Schießt ihn kaputt!«
Bewußtlos hinübergedämmert ... Dank einigen Morphiumspritzen ... Aber die Stunden vorher« er machte eine abwehrende Handbewegung »sprechen wir nicht davon! ... Ich hätte es übrigens voraussagen können. Die linke Lunge total kaputt und die rechte in einem bejammernswerten Zustand! ... Na, Gott hab' ihn selig!« »Schiwa!« verbesserte ich, wehmütig lächelnd. Armer Mister Galgenstrick!
»Ach, Gott steh mir bei!« sagte der Mann: »ich habe kein Stück Brennholz mehr im Hause; laß mich bloß erst diesen Schlitten heimfahren, denn sonst müssen wir alle todtfrieren; morgen will ich mit dem Pferd wiederkommen.« Na, der Bär ließ ihn denn auch fahren; wenn er aber nicht wiederkäme, sagte er, dann sollt's kaputt gehen mit all seinen Schafen im Sommer.
"Die gehn ja alle kaputt," schalt sie. Dann liess sie sich ungeniert vor ihm aufs Knie nieder und hielt ihm den Topf bequem, leicht schüttelnd, dass ihm die losen Beeren in die geöffneten Hände rollten. "Noch'n paar," drängte sie, aber er wollte nicht mehr. "Nun setz dich erst mal'n bisschen hierher," sagte er. Sie war gerade aufgestanden und sah ihn etwas verschämt an.
Es hieß geschickt eine Krise zu vermeiden, die scharfen, vorgeschobenen Riffe der Überreiztheit gewandt zu umsegeln. Noch zwei oder drei schweigende Minuten und man stand vielleicht auf, gähnte dösig und ging zu Bett oder aber auch Yvonne stieß zufällig mit dem Fuß wo an, knirschte gehässig und schmiß eine Vase kaputt. Es gab Skandal und alles war verloren, verhunzt.
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