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Aber wenn die Mittel hin sind, die diese Lobsprüche erkauften, so ist auch der Athem hin, woraus diese Lobsprüche gemacht waren Laßt nur eine einzige Winterwolke schaudern, so ligen alle diese Fliegen. Timon. Komm, es ist genug geprediget! Mein Herz kan mir doch wegen meiner Gütigkeit keinen Vorwurf machen. Unweislich, nicht unedel hab' ich weggegeben; warum weinst du?

Laßt den Hercules selbst thun was er kan, die Kaze muß mauen und der Hund seinen Lauf haben König. Ich bitte euch, guter Horatio, habet acht auf ihn. Stärket eure Geduld durch unsre lezte Abrede.

Ich muß gehorchen; seine Kunst giebt ihm eine so grosse Gewalt, daß er im Stande wäre, meiner Mutter Gott Setebos zu bezwingen, und einen Vasallen aus ihm zu machen. Prospero. So, Sclave, hinweg! Fünfte Scene. Ferdinand. Wo kan diese Musik seyn? In der Luft oder auf der Erde? Sie hat aufgehört wahrhaftig es ist eine Anzeige, daß irgend eine Gottheit dieses Eiland bewohnt.

Habe Geduld mit mir, Vetter; ich war einen Augenblik betäubt; aber izt athme ich wieder frey, und kan alles hören, was mir irgend eine Zunge sagen kan. Faulconbridge. Wie ich mit der Geistlichkeit zu Werke gegangen bin, können die Summen die ich zusammen gebracht am besten sagen.

Gnaden beruhigen kan, so versichre ich euch, wie unser Schiff strandete, und ihr und diese wenigen, die mit euch gerettet wurden, an unserm Boot hiengen, da sah ich euern Bruder, selbst in dieser äussersten Gefahr, Muth und Vorsicht nicht verliehrend, sich selbst an einen starken Mast binden, der auf der See umhertrieb; und auf diese Art schwamm er, wie Arion auf dem Rüken des Delphins, durch die Wellen fort, bis ich ihn endlich aus den Augen verlohr.

Was willst du damit sagen? Hamlet. Nichts, als daß ich euch zeigen will, wie es mit einem König so weit kommen kan, daß er eine Reise durch die Gedärme eines Bettlers machen muß. König. Wo ist Polonius? Hamlet. Im Himmel, schikt nur hin, und laßt nach ihm fragen. Wenn ihn euer Abgesandter dort nicht findt, so sucht ihn an dem andern Orte selbst.

Macduff. Von daher kommt das Getümmel: Tyrann, zeige dein Gesicht; wenn du von einer andern als meiner Hand gefallen bist, so werden die Geister meines Weibes und meiner Kinder mir keine Ruhe lassen. Ich kan nicht auf diese armseligen Kernen schlagen, deren

Er bezeugte alle Hochachtung gegen euch, die ein Mann fordern kan, erhob euern Werth mit einer fürstlichen Zunge, und sprach von euern Verdiensten wie eine Chronik; und was in der That ein Zeichen eines fürstlichen Gemüths war, er sprach mit Schaamröthe von sich selbst, und beschalt seine übel zugebrachte Jugend mit einem Anstand, der zu beweisen schien, daß seine bessere Seele über die andre meister seyn könne, sobald er wolle.

Sobald nicht mehr zu helfen ist, so hat man das Aergste gesehen, und Klagen sind nicht nur fruchtlos, sondern der nächste Weg ein geschehenes Unglük mit einem neuen zu häuffen. Wenn die Klugheit die Streiche des Glüks nicht allemal verhindern kan, so kan doch Geduld einen Scherz aus seinen Beleidigungen machen.

Eine Ausforderung, auf mein Leben! Benvolio. Romeo wird ihm antworten, wie sich's gebührt. Mercutio. Auf einen Brief kan endlich ein jeder antworten, der Schreiben gelernt hat. Benvolio. Nein, ich meyne, Tybalt wird seinen Mann in Romeo finden. Mercutio. Wollte Gott!