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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Da erfaßte die Kammerfrau großer Zorn gegen die Fürstin und sie erzählte Antonello die Geschichte seiner Mutter mit Carlo Caraffa. Antonello berichtete es sofort seinem Vater. Dieser wollte es von Giovanna selber hören, und sie erzählte ihm den Liebeshandel mit allen Einzelheiten, so daß er weder mehr an der Untreue seines Freundes noch an der seines Weibes zweifeln konnte.

Als Kammerfrau der Königin muß sie sie auskleiden helfen; da ist sie mit ihr allein; und es kann ihr an Gelegenheit nicht fehlen. Sie sieht die Königin mit dem Kanzler wiederkommen und geht, sich zu ihrem Vorhaben gefaßt zu machen. Der Kanzler hält verschiedne Briefschaften, die ihm die Königin nur auf einen Tisch zu legen befiehlt; sie will sie vor Schlafengehen noch durchsehen.

Und eines Tages, da die junge Mutter eben das kleine Wölfchen herzte, trat die Lieblingsdienerin Klara, die einst zur Flucht aus dem Elternhause behilflich gewesen, ins Gemach, und am geheimnisvollen Gebaren merkte Salome sogleich, daß ein besonderes Ereignis vorgefallen sein müsse. Die Kammerfrau wie die Kindsin wurden weggeschickt, und nun fragte Salome hastig, was Klara wohl zu melden habe.

Eines Tages, gegen Mittag die Sonne hatte gerade heiteres Wetter geschaffen trat die Kammerfrau, ohne befohlen zu sein, herein und sagte zu ihr: »Da kommt nun zum vierten Male der Herr Pfarrer und will die Frau Marquise sprechen, und er besteht heute so fest entschlossen darauf, daß wir nicht mehr wissen, was wir ihm antworten sollen

Er reichte den merkwürdigen Brief dem Anführer der Räuber, der ihn durchlas und billigte. "Es kommt nun ganz auf Ihre Bestimmung an", fuhr er fort, "ob Sie Ihre Kammerfrau oder Ihren Jäger zur Begleitung wählen werden. Die eine dieser Personen werde ich mit dem Briefe an Ihren Herrn Gemahl zurückschicken." "Der Jäger 'und dieser Herr hier werden mich begleiten", antwortete Felix.

KAMMERFRAU Ja, aber ihre Sinne geschlossen. ARZT Was macht sie nun? Schaut, wie sie sich die Hände reibt! KAMMERFRAU Das ist ihre gewöhnliche Gebärde, daß sie tut, als wüsche sie sich die Hände; ich habe wohl gesehen, daß sie es eine Viertelstunde hintereinander tat. LADY MACBETH Da ist noch ein Fleck. ARZT Horch, sie spricht!

Er vergewisserte sich, daß an diesem Tage jener Kammerfrau allein die Obhut der Gänse anvertraut war und traf sie wie zufällig. "Großer Gott, wie seid Ihr verändert!" rief er ihr zu, "kaum seid Ihr wieder zu erkennen!" Die Kammerfrau brach in Tränen aus und sprach kein Wort.

ARZT Eine große Zerrüttung der Natur, die Wohltat des Schlafes zu genießen und zugleich die Geschäfte des Wachens zu verrichten. In dieser schlafenden Aufregung, außer dem Umherwandeln und anderem Tun, was, irgend einmal, habt Ihr sie sprechen hören? KAMMERFRAU Dinge, die ich ihr nicht nachsprechen werde. ARZT Mir könnt Ihrs vertrauen; und es ist notwendig, daß Ihr es tut.

Es hat mich diese Nacht bewacht, es soll's Auch jetzt. Geh, bitt dich, deinen Sohn! Bring ihm das Kind! Du aber setz dich dort auf jenen Stuhl. Sei erst du selbst, das andre findet sich. Ha, was ist das? Kammerfrau. Ach, gnäd'ge Frau! Sie bringen Sturmböcke, Mauerbrecher an das Schloß. Königin. Kein Aufschub denn? Kammerfrau. Ich sah's beim Schein des Mondes, Sie stehn in Haufen.

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