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Aktualisiert: 14. Juli 2025
"Das wäre kein Spaß, wenn du den verloren hättest und wir müßten da draußen bleiben in der Kälte!" Sie kamen nun nahe an das Haus, schlichen sich leise und schweigend an die Türe. Karl schloß auf und klinkte an der Schnalle, aber die von innen verriegelte Türe ging nicht auf.
Es sind einzelne kalte Tropfen das schauerliche ewige Lebewohl meiner Liebe.
Dann aber stand er bald auf und sagte, es werde ihm ganz unwohl hier unten in der schweren, heißen Luft und er sei an kalte Milch und Wasser, nicht an den Wein gewöhnt. Damit verabschiedete er sich und ging mit großen Schritten auf den Berghang zu. Aber so schwer war ihm das Steigen in seinem Leben noch nie gefallen.
Nach dem Genuß dieses Schlachtenpanoramas, das wir von der Höhe des Schloßparkes betrachtet hatten, leerten wir ein Kochgeschirr Nudeln, legten uns trotz der Kälte zu einem Nachmittagsschlaf auf den Boden und bekamen um 3 Uhr den Befehl, bis zum Regiments-Gefechtsstand vorzurücken, der in der Schleusenkammer eines ausgetrockneten Kanalbeckens versteckt war.
Am Nachmittag legte er selbst das Geld in einen besonderen Kasten mit stummer Kälte; er wurde sogar veranlaßt, ein eigenes Konto für sie anzulegen; er war müde geworden, wollte seine Ruhe haben. Bald drängte es ihn, ihr von Speise und Trank zu opfern. Ein kleines Näpfchen wurde jeden Tag für sie neben Herrn Michaels Platz gestellt.
So müssen sie nun als kleine Vögel in den Wäldern rundfliegen und Hunger und Durst leiden, Hitze und Kälte aushalten und vor Sperbern und Falken, vor Schlangen und Ottern, vor Jägern und wilden Buben zittern.
Flink eilt Ehrenstraßer die Steilböschung wieder hinan, streift die Hemdärmel so hoch als möglich an den Armen auf und steigt nun in den Tümpel hinein. Was liegt jetzt an Nässe und Kälte, da sich eine Spur bietet. Langsam tastet Ehrenstraßer Schritt für Schritt dem Tümpelrande zu, beugt sich so tief als möglich nieder, und sucht mit den Händen den Tümpelgrund ab.
Der Sturm hatte sich etwas gelegt, kalte weiße Herbstwolken zogen von Osten ins Land hinein und der Himmel war wieder blau. Gegen acht begann die Alte ihre Wanderungen nach der östlichen Landspitze hinunter, um nachzuschauen, ob sich kein Boot auf dem Meere zeige.
Dieser Winter war aber auch schon ziemlich nahe. Die letzten schönen Spätherbsttage, die unserer Stadt so gerne zu Teil werden, waren vorüber, und die neblige, nasse und kalte Zeit hatte sich eingestellt. In unserem Hause war während meiner Abwesenheit eine Veränderung eingetreten.
Nadinsky war jedoch bereit, ihm zu folgen, denn blieb er, so war ihm der Tod oder das Schlimmere, ewige Kerkerhaft im entlegensten Sibirien, gewiß. So fuhr er also in tiefer Nacht, bei Schnee und Kälte, es war Mitte des Monats März, nach Sokolnikin und wohnte in der Villa eines Gelehrten, der bei der Polizei für unverdächtig galt.
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