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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Den Nutzen, den ich itzt mehr berühren als umständlich erörtern will, würde man den heuristischen Nutzen der Fabeln nennen können. Warum fehlt es in allen Wissenschaften und Künsten so sehr an Erfindern und selbstdenkenden Köpfen? Diese Frage wird am besten durch eine andre Frage beantwortet: Warum werden wir nicht besser erzogen?

Laßt ihr nur Zeit, kuckt ihr nur in die gefährlichen schönen Augen, so läßt sie euch Borsten wachsen, statt der Haare, und Klauen, statt der Nägel! Ich dächte, ihr hättet genug von ihren Künsten gehört. Muß ich selbst den Schergendienst verrichten? Pappenheim. Schont ihn! Er denkt an meinen alten Vater! Ich folg Euch!

Aber auch hier muß sie schon einen hohen Grad erreichen, wenn sie zugleich wahr und würdig sein will. Die Malerei ist die läßlichste und bequemste von allen Künsten.

Wenn wir aber die Natur dieses Machtüberschusses untersuchen, so erkennen wir, daß er ein qualitativer sei, und daß die eigentümliche Qualität auf physiologischen Bedingungen ruhe. Der sinnliche Faktor, der bei jedem Schönheitsgenuß den geistigen trägt, ist bei der Tonkunst größer als in den andern Künsten.

Trüb und düster ist dein Gemüt. Du hast doch nicht Furcht vor den Fremden, Vater? Aietes. Furcht Bube? Absyrtus. Aber habe nicht Furcht noch Sorge! Sind uns nicht Waffen und Kraft und Arme? Ist nicht ein Häuflein nur der Fremden? Wären ihrer doch zehnmal mehr! Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn!

Auch wirken sie noch viel anderes Zaubergeschmeide aus Stahl und Eisen, das zu mancherlei verborgenen Künsten gebraucht wird und zum Teil die seltsamsten und unbegreiflichsten Eigenschaften hat. Die Braunen sind aber die Juweliere der Berge, die mehr in Gold und Silber und Edelsteinen arbeiten.

"Nein", brach er endlich heraus, "mit dir nicht, mit dir nimmermehr! Heimtückische Schlange! Es ist lächerlich, daß du noch immer denkst, mit deinen glatten Windungen mich umstricken zu können. Nun sind wir völliger geschieden als je. Ich verachte dich, daß du mich für blöde und armselig genug hältst, mit diesen kleinen Künsten es mir abgewinnen zu können. Mit dir geh ich nicht!

Daß diese Untersuchung, wie wir später sehen werden, in der Tonkunst viel schwieriger ist als in den andern Künsten, ja daß das Erforschliche in ihr nur bis zu einer gewissen Tiefe hinabreicht, berechtigt ihre Kritiker noch lange nicht, Gefühlsaffektionen und musikalische Schönheit unmittelbar zu vermengen, statt sie in wissenschaftlicher Methode möglichst getrennt darzustellen.

Denn ein gewisser Grad von Verständnis und Interesse läßt mit Sicherheit auf Begabung schließennicht nur von den Künsten, sondern auch von wissenschaftlichen und praktischen Berufen darf man das behaupten. Was meinen Sie

Die Kunst glücklich zu leben, würde die gemeinste unter allen Künsten sein, wie sie die leichteste ist, wenn die Menschen nicht gewohnt wären sich einzubilden, daß man große Absichten nicht anders, als durch große Anstalten erreichen könne.

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