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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Sie forderten den weißen Gänserich zum Wettbewerb in ihren Künsten heraus, im Springen, Fliegen und Schwimmen, und der große zahme tat sein Bestes, aber die flinken Wildgänse liefen ihm in allem den Rang ab. Während dieser ganzen Zeit saß der Junge auf dem Rücken des Gänserichs, feuerte diesen an und war eben so vergnügt wie die andern.

Von den Gelehrten redete er, wie ein begabtes Kind von den Erwachsenen redet: er mußte anerkennen, daß sie mehr Macht und Mittel hatten als er, aber er verachtete sie, daß sie doch damit nichts Rechtes anfingen und mit allen ihren Künsten doch keine Rätsel lösen konnten.

Was ist zwischen den beiden Künsten für ein Unterschied, als daß die eine über die andere ebensoweit erhaben ist, als es Talente, welche vorzügliche Seelenkräfte erfodern, über bloß körperliche Fertigkeiten sind?" Ins Italienische hat der Graf Gozzi die "Zaïre" übersetzt; sehr genau und sehr zierlich; sie stehet in dem dritten Teile seiner Werke.

Der Wohlstand, der Luxus, die Volksmenge hat zugenommen, die Bewegung, die schon immer so groß war, ist dadurch größer geworden. Auch in Wissenschaften und Künsten ist das Leben und alles Interessante gestiegen. Eine solche Stadt ist mit keiner bei uns zu vergleichen. Auch die größten deutschen haben dagegen etwas Kleinstädtisches.

Er selbst, in allen Künsten der Verführung Meister, wollte sie vielleicht auch gegen einen jüngeren Hilperich schützen. Ich erfuhr späterhin, daß er schon in ihrem zehnten Jahr den Storch aus ihrer Phantasie vertrieb, daß er ihr langsam, mit Nachdruck und Würde das Menschlichste nahe brachte.

Klaus Heinrich sah auf zu der kleinen Gestalt, die in schillerndem Kleide, behangen von den schwarzen Gardinen ihres Haares, neben ihm stand und in deren fremdartigem Köpfchen dies alles Sinn und hohes, spielendes Leben hatte. Er sagte: »Und über diesen gottlosen Künsten wollen Sie den schönen Vormittag versäumenSie blickte ihn eine Weile befremdet, mit großen, redenden Augen an.

Dies soll uns jedoch nicht hindern; denn meine Kunst wird Euch schnell die fehlenden Jahre verleihen.« »Was wollt Ihr damit sagen, Vater? Könnt Ihr mich älter machen, als ich bin?« »O nein. Aber ich kann Euer Gesicht so verändern, daß Ihr Euch selbst nicht wiederkennen sollt. Dazu verwende ich Kräuter, deren Wirkungen ich kenne; denkt aber nicht, daß ich gottlosen Künsten fröhne.

Einmal auf so hohem Gedankenflug begriffen, äußerte sich Diederich über die Kunst im allgemeinen. Unter den Künsten gab es eine Rangordnung. „Die höchste ist die Musik, daher ist es die deutsche Kunst. Dann kommt das Drama.“ „Warum?“ fragte Guste. „Weil man es manchmal in Musik setzen kann, und weil man es nicht zu lesen braucht, und überhaupt.“ „Und was kommt dann?“

Vergebens sind wir treue und an manchen Orten sogar überschwängliche Patrioten, vergebens bringen wir dieselben Opfer an Gut und Blut wie unsere Mitbürger, vergebens bemühen wir uns den Ruhm unserer Vaterländer in Künsten und Wissenschaften, ihren Reichthum durch Handel und Verkehr zu erhöhen.

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