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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich wende mich mit meiner Erzählung nochmals ans Meer, dort habe ich heute die Wirtschaft der Seeschnecken, Patellen und Taschenkrebse gesehen und mich herzlich darüber gefreut. Was ist doch ein Lebendiges für ein köstliches, herrliches Ding! Wie abgemessen zu seinem Zustande, wie wahr, wie seiend! Wieviel nützt mir nicht mein bißchen Studium der Natur, und wie freue ich mich, es fortzusetzen!

Da sagte jener: Ich habe Dir ein köstliches Stück verwahrt, nun mache dich drüber Und benage mirs wohl; wie wird das Fette dir schmecken! Und er brachte das Stück, das Krummholz war es, der Schlächter Hatte daran das Schwein gehängt; der köstliche Braten War vom gierigen Wolfe, dem ungerechten, verschlungen. Reineke konnte vor Zorn nicht reden, doch was er sich dachte, Denket euch selbst.

Sind es auch mir liebe Gäste? Sie sind es! Aus vollem, aufrichtigem Herzen kann ich es sagen. Die Einsamkeit, die viele Menschen lastend empfinden, mir ist sie eine Erholung; ein köstliches Insichselbstversenken.

Er ahnte, daß er etwas Köstliches in Händen halte, und, wie immer, wenn ihn etwas Frohes bewegte, drängte es ihn zur Aussprache. »Vater, ich habe ein feines Buch! Herr Röder hat es mir geliehen ... Kennst du es? >Transhimalaya< von Sven Hedin.« »Den Titel kenne ich.« »Willst du es auch lesen, Vater? Es muß sehr fein sein. Herr Röder ist ganz begeistert.

Wir lebten wie die wohlhabenden Leute hier zu Lande, badeten zweimal, schliefen dreimal und aßen dreimal in vier und zwanzig Stunden. Das Wasser des Sees ist ziemlich warm, 24 25 Grad; aber es gibt noch ein anderes, sehr kühles, köstliches Bad im Schatten von Ceibabäumen und großen Zamangs, in der Toma, einem Bache, der aus den Granitbergen des *Rincon del Diablo* kommt.

Asmussens Liebe war weniger schnell, aber nicht weniger tief, und sie bildeten einen stillen Bund im Bunde, bildeten innerhalb der »Treue von 1880« eine Treue von Ewigkeit zu Ewigkeit. Asmus fand bei seinem Freunde etwas Köstliches, das die Deutschen nur verschwindend selten besitzen und niemals zu würdigen wissen.

Heut empfand er das Untertauchen im Gefühl aller als etwas Köstliches, als einen hehren und flüchtigen Besitz. Er kannte sich. Bald genug würden Kritik und Zweifelsucht und das innerliche Zurückweichen vor der Masse wieder sein Los sein.

»Jadachte ich nun im Weitergehen, »dir wird es wohl leichter gemacht werden, denn wer einmal etwas so Köstliches zu eigen hat, wie dich, der läuft nicht mehr davon

Er ging ein Stück, in der Richtung gegen die Stadt zurück, und nach einer Weile blieb er wieder stehen. »Und dochredete er nun laut vor sich hin, »doch ist der Mensch etwas Köstliches; man muß ihn bloß anschauen und begreifen können. Viele können es nicht. Diese Gestalt, das Auge, die Stimme: es ist wunderbar. Die meisten spüren nicht den Menschen. Auch ich habe den Menschen nicht gespürt.

Ists ein Wunder, daß mich es verdrießt, den Spiegel zu missen? Und es war ein köstliches Holz zur Fassung der Tafel, Sethym heißt es, genommen, von festem, glänzendem Wuchse; Keine Würmer stechen es an und wird auch, wie billig, Höher gehalten als Gold, nur Ebenholz kommt ihm am nächsten.

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insolenz

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