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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Glücklich daher die Kinder, deren Eltern gute Kindererzieher sind, die mit Wort und Beispiel in vernünftiger Weise ihre kleinen Lieblinge heranziehen und im steten Bewußtsein ihrer hohen, schweren Elternpflichten dieselben körperlich, geistig und sittlich so ausbilden, wie es Gott gefällt. Dadurch bereiten sie sich selbst Freude und Trost und ihren Kindern großen Segen.

Wieviele Tausende von Menschen haben unter ihrem Einfluß erst gelernt, was sie körperlich und seelisch zu leisten vermochten, haben in ihr das Selbstvertrauen und die innere Eigenkraft gewonnen, die ihnen dann durch das ganze Leben erhalten blieb.

Er hatte seinen Angriff durch Steigerung der Feuergeschwindigkeit seiner Artillerie und Minenwerfer bis zur äußersten Grenze der Leistungsfähigkeit von Material und Bedienung nur kurze Zeit vorbereitet und war dann gegen den schlagartig körperlich und seelisch niedergedrückten Verteidiger sofort zum Angriff übergegangen.

Wie oben erörtert, liegt in der Unsterblichkeitsfrage das Problem des Symposion beschlossen. Die Auffassung des ‚Gorgias‘, der zufolge der Mensch eine unsterbliche Seele hat, ist aufgegeben. Bloß ein Streben nach der Ewigkeit wohnt ihm inne, ein Streben, das auf verschiedene Weise Befriedigung finden kann. Zugleich ist die Erklärung für dieses Streben gegeben: der Mensch ist eine Mischung aus einem göttlichen Prinzip der Seele und einem irdischen dem Leib. Und zwar ist diese Zusammensetzung so innig, daß der Tod keineswegs, wie dies Platons Annahme im Gorgias und später wieder im Phaidon war, die Trennung von Körper und Seele bedeutet. Vielmehr geht die Seele mit dem Körper im Tode unter, oder genauer gesagt, da ja Seele wie Körper jeden Augenblick vergehn, um neu zu werden, im Tode erlischt die Fähigkeit, sich aufs neue zu schaffen, wenn der Mensch nicht für seine Unsterblichkeit, sei es körperlich oder geistig, gesorgt hat. Das göttliche Prinzip veranlaßt nun den Menschen, nach der Athanasie, nach Göttlichkeit und Ewigkeit zu streben. Aber nicht dieses Streben allein wird durch die Mischung jener beiden Prinzipe erklärt, sondern überhaupt jedes Streben. Dem Göttlichen wie dem Irdischen ist an sich das Streben fremd; dem Göttlichen, weil es sich absoluter Vollkommenheit erfreut, dem Irdischen, weil es die eigene Unvollkommenheit gar nicht fühlt (p.

Die Geschichte zeigt, dass sehr häufig die körperlich bestgeformten Menschen die grössten Scheusale waren. Viel richtiger ist indess Herrn Rogers Behauptung, eine grosse Aehnlichkeit in den Gesichtszügen der Statue mit den dem Hadrian gewidmeten Münzen gefunden zu haben. Es sind noch mehrere andere Marmorstatuen aufgestellt, von denen es jedoch noch unsicherer ist, was sie vorstellen sollen.

Ich hatte mir das Alter immer reizend und viel reizender als die früheren Lebensepochen gedacht, und nun, da ich dahin gelangt bin, finde ich meine Erwartungen fast übertroffen. Daher mag es auch kommen, daß ich eigentlich in der Seele gewissermaßen älter bin als körperlich und an Jahren.

Wenn mancher Leser vielleicht meint, es sei das Gesagte etwas übertrieben, er fühle sich geistig und körperlich gesund und kräftig, trotzdem er nicht körperlich, aber viel geistig arbeite, so antworte ich ihm: Halte nur eine kleine Rundschau, und du wirst bald Beispiele in Menge finden, die meine Worte bestätigen.

Denn sobald die Frauen körperlich reif sind, werden sie verheiratet und ziehen dann in die Wohnungen ihrer Männer. Dagegen verbleiben die Söhne und deren männliche Nachkommen in ihren Familien und unterstehen der Gewalt des Familienältesten, soweit dieser nicht infolge seines Alters kindisch geworden ist; dann tritt der Nächstälteste an seine Stelle.

Ich habe kein vollgültiges Urteil, denn ich bin außer aller Kenntnis, ich weiß nur, was die Zeitungen berichteten. Ich bin gespannt, zu hören und zu sehen, wie die Dinge liegen, wenn ich den 1. April frei komme. Darauf antwortete mir Engels folgendes: „London, 18./28. März 1875. Lieber Bebel! Ich habe Ihren Brief vom 23. Februar erhalten und freue mich, daß es Ihnen körperlich so gut geht.

Von den obenerwähnten anderen Gewerben aber erlernt jeder eins, und zwar nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen. Letztere jedoch, als die körperlich Schwächeren, üben nur die leichteren Gewerbe aus; in der Regel verarbeiten sie Wolle und Flachs; den Männern weist man die übrigen, mühsameren Beschäftigungen zu.

Wort des Tages

araks

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