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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Augenblicklich brachte er einige römisch-katholische Bücher und Zierrathen zum Vorschein, welche damals mit königlicher Bewilligung überall frei verkauft wurden, las die Titel der Bücher laut vor und warf dem Kronanwalt einen Rosenkranz über den Tisch zu. »Und jetzt«, rief er dann mit lauter Stimme, »erhebe ich diese Anklage vor Gott, vor diesem Gerichtshofe und vor dem englischen Volke.

Ihr grüßt meinen edeln Gefährten, mit gegenwärtigem Glük und grossen Weissagungen von edler Befördrung und von königlicher Hoffnung, wovon er ganz ausser sich selbst gesezt scheint; zu mir sagt ihr nichts. Wenn ihr in die Saat der Zeit schauen, und sagen könnt, welches Saamen-Korn wachsen wird, und welches nicht; so redet zu mir, der weder um eure Gunst bittet, noch euern Haß fürchtet.

Fast glaub ich, du tust's, Denn nicht Medea bist du mehr, Des Kolcherkönigs königlicher Sproß, Der erfahrnen Mutter, erfahrnere Tochter; Hättest du sonst geduldet, getragen So lange, bis jetzt? Medea. Hört ihr's Götter? Geduldet! getragen! So lange! bis jetzt! Gora.

Bei den weltlichen und geistlichen Großen konnte er gegen das Vorgehen des Unterhauses keine Unterstützung finden, und das Bürgertum zeigte seine feindliche Gesinnung gegen ihn ganz offen. Trotz königlicher Schutzbriefe nahmen die englischen Kaufleute, die im hansisch-holländischen Kriege Verluste erlitten hatten, den Hansen ihre Güter weg und versiegelten ihre Häuser.

Er schuf sich den Wahn, daß er ein Kind von königlicher Abkunft sei, daß ihm der Thron vorenthalten werden solle und daß Abenteuer gefährlicher Art ihn einst auf dem Weg seiner Sendung erwarteten. Es kam so weit, daß er der Eltern in mitleidiger Herablassung gedachte und den Geschwistern durch einen beziehungsvollen Hochmut unleidlich wurde.

Da riefen die Räthe wie aus einem Munde: »Sie muß eure Gemahlin und unsere Herrscherin werdenAls der junge König sich nun aufmachte, um seine Braut einzuholen, erstaunte er sehr, als ihm die Jungfrau in königlicher Pracht entgegenkam.

Der Müller sagte: "Wie hoch haltet Ihr es, königlicher Herr Nachbar?" Der König erwiderte ihm: "Wunderlicher Mensch, so viel Geld habt Ihr nicht, dass Ihr mir mein Schloss abkaufen könnt. Wie hoch haltet Ihr Eure Mühle?" Der Müller erwiderte: "Gnädigster Herr, so habt auch Ihr nicht so viel Geld, dass Ihr mir meine Mühle abkaufen könnt. Sie ist mir nicht feil."

Dieses Suchen, dachte sie bei sich, sei wiederum ein Verdienst, und im Hochmut ihrer Selbsterniedrigung verglich sich Emma mit den großen Damen der Vergangenheit, deren Ruhm ihr damals, als sie über den Szenen aus dem Leben des Fräuleins von Lavallière träumte, aufgegangen war, jenen Damen in ihren mit königlicher Anmut getragenen langen kostbaren Schleppkleidern, die in einsamen Stunden zu Füßen Christi ihre vom Leben verwundeten Herzen ausgeweint hatten.

Aber man sah seine Tochter, dies fremdartige, mit launischem Mienenspiel auf königlicher Höhe lebende Wesen, das eine Gräfin zur Gesellschaft hatte, der Algebra oblag und frei und zornig mitten durch die Wachtmannschaft gegangen war man sah sie, und an ihrer Seite sah man zuweilen den Prinzen Klaus Heinrich.

»Thu nicht, mein königlicher Vetterfuhr sie fort, »was dieser von dir fordert. Bewillige nicht du, was ich ihm weigerte. Sicilien sollen wir abtreten und dreitausend Krieger dem Kaiser stellen für alle seine Kriegeich wies die Schmach von mir. Ich sehesprach sie, auf das Pergament deutend, »du hast schon mit ihm abgeschlossen. Tritt zurück, sie werden dich immer täuschen

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