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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie blickte ihn zwei Sekunden lang, den langen, spindelförmigen Federhalter in der Hand, mit gekniffenen Augen an; dann erhob sie sich zur Verbeugung. »Imma«, sagte sie. »Seine Königliche Hoheit Prinz Klaus Heinrich ist da.«
»Den Kinderkrankheiten, Königliche Hoheit. Ich beabsichtige, Kinderarzt zu werden. Ja.« »Sie sind Jude?« fragte der Großherzog, indem er den Kopf zurückwarf und die Augen zusammenkniff
Diesem Symbole der königlichen Autorität haben unsere Juristen jederzeit eine besondere, fast geheimnißvolle Wichtigkeit beigelegt Man ist der Ansicht, daß, wenn der Siegelbewahrer es auch ohne königliche Genehmigung einem Peerspatent oder einer Begnadigung aufdrückt, er sich zwar eines schweren Vergehens schuldig macht, die Gültigkeit des Instruments aber von keinem Gerichtshofe angefochten und nur durch eine Parlamentsacte annullirt werden kann.
Da nun endlich der königliche Küchenmeister sich mit Gewalt der nöthigen Lebensmittel bemächtigen wollte, widersetzten sich die Bürger und es entstand ein Getümmel.
An dem Tage aber, der Cethegus nach Jahren hier zuerst wieder eintreten sah, lastete ein Gewölk von Spannung, Trauer und Düstre ganz besonders schwer auf diesem Haus: denn seine königliche Seele sollte daraus scheiden. –
Fräulein Grünlich war unter Therese Weichbrodts Obhut in Züchten herangewachsen, und ihre Gedanken gingen nicht weit. Sie weinte über Herrn Weinschenks Zylinder, die Art, mit der er bei ihrem Anblick seine Brauen emporzucken und wieder fallen ließ, seine höchst königliche Haltung und seine balancierenden Fäuste. Ihre Mutter inzwischen, Frau Permaneder, sah weiter.
An ihn schlossen sich an Gouverneure, Offiziere, Mönche, Priester und zuletzt – das Sonderbarste von allen: 40 Frauen und Fräulein, welche die königliche Küche zu versorgen hatten.
Weder im Norden noch im Osten war ein Aufstand ausgebrochen; kein Diener der Krone schien noch seiner Pflicht untreu geworden zu sein; die königliche Armee sammelte sich rasch in Salisbury, und wenn sie auch dem Heere Wilhelm's in der Kriegszucht nachstand, so war sie doch an Zahl demselben überlegen.
»Diese Umstände«, schloß Herr von Knobelsdorff, »waren es etwa, die ich im Sinne hatte, als ich Euere Königliche Hoheit aufforderte, Ihr persönliches Wünschen und Trachten stets im Lichte des Allgemeinen zu sehen. Königliche Hoheit werden aus dieser Stunde und dem Inhalt, den ich ihr geben durfte, Nutzen ziehen, ich zweifle nicht daran.
Aufatmend standen wir still, wir hatten wirklich das strenge höfische Walzerverbot vergessen! Im gleichen Augenblicke trat der Kammerherr der Großherzogin auf uns zu: »Ihre Königliche Hoheit befehlen « »Mich auch?« frug Hellmut. Er senkte bejahend den Kopf, während ein leises malitiöses Lächeln seine Lippen kräuselte.
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