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Aktualisiert: 30. September 2025


Es blühte in der Vergangenheit So manche schöne Erscheinung Des Glaubens und der Gemütlichkeit; Jetzt herrscht nur Zweifel, Verneinung. Die praktische äußere Freiheit wird einst Das Ideal vertilgen, Das wir im Busen getragen es war So rein wie der Traum der Liljen! Auch unsre schöne Poesie Erlischt, sie ist schon ein wenig Erloschen; mit andern Königen stirbt Auch Freiligraths Mohrenkönig.

Zu mir, und zu dem Hofstaat meines grossen Kummers mögen die Könige sich versammeln; denn mein Kummer ist so groß, daß nichts als die unbewegliche gigantische Erde ihn unterstüzen kan; hier siz' ich und mein Schmerz; hier ist mein Thron, sage den Königen, daß sie kommen und sich vor ihm büken. Zweyte Scene. (König Johann, König Philipp, Ludwig, Blanca, Elinor, Faulconbridge und

Eigentlich verfahren ja die Wilden mit ihren Königen nicht anders, wenn sie ihnen die Macht über Regen und Sonnenschein, Wind und Wetter zuschreiben und sie dann absetzen oder töten, weil die Natur ihre Erwartungen auf eine gute Jagd oder eine reife Ernte enttäuscht hat. Das Vorbild, welches der Paranoiker im Verfolgungswahn wiederherstellt, liegt im Verhältnis des Kindes zu seinem Vater.

Und er bestätigt deinen Samen in Gerechtigkeit zu Königen und großer Herrlichkeit, und aus deinem Samen wird hervorgehen ein Quell der Gerechten und Heiligen, und zwar ohne Zahl für immer." Kap. 65

Zugleich gab er ihm die Insignien des Löwenkopfes glänzender und schöner, als dieselben Sultanen und Königen verliehen worden . Die Naibe oder Stellvertreter der Steuervögte wurden nach Tebris einberufen. Schemseddin wandte sich an seine Gönnerin und Beschützerin Oldschai Chatun, welche den aufgebrachten Gemahl dem Wesir zu versöhnen sich bestrebte.

Niemand begegnete uns in den dichten Urwäldern, der nicht sein aku-aku oder aku-abo gerufen hätte; unter sich beknixten sich die Männer und blieben oft in knixender Stellung, bis sie sich ausgegrüsst hatten. Vor ihren Häuptlingen und Königen werfen sie sich platt auf den Bauch und legen oft noch die rechte und dann die linke Wange in den Staub.

O aus Blut entspringt nicht Gutes! Soll sie die Staffel Euch zur Größe bauen? O glaubt das nicht Es kann der Mord bisweilen Den Königen, der Mörder nie gefallen. Buttler. Ihr wißt nicht. Fragt nicht. Warum mußten auch Die Schweden siegen und so eilend nahn! Gern überließ ich ihn des Kaisers Gnade, Sein Blut nicht will ich. Nein, er möchte leben. Doch meines Wortes Ehre muß ich lösen.

Auch Sie scheinen ja, es ist mir rätselhaft, auf welche Weise, Einblick gewonnen zu haben in diesen grauenhaften Schlund von Schande, Mord und Jammer; so darf ich Ihnen wohl sagen, daß ich, der den Königen und Herren der Erde sehr genau und sehr nah ins Gesicht geschaut hat, niemals ein Antlitz sah, dem Geburt und Geist einen gleich hohen Adel und der Schmerz eine ergreifendere Macht verliehen haben als dem jener Frau.

Mit dieser Neuigkeit von seinem Tode kamen Etliche und sagten sie dem Fremden. Er sprach: „Er war ein Starker, stark vor allen Menschen, den selbst die Könige hörten. Er ist nun dahin und nichts bleibt von ihm übrig.“ Sie sprachen: „Hat er denn nicht recht gethan mit dem, was er forderte, da er von den Königen und Mächtigen forderte?“

Für dich, Mutter, muß ich das Kästlein und das Kleinod haben, das sieben Königen ihre Königreiche kostet. Wenn ich nur ein kleines Hündchen wäre, nicht Dein Kindchen, Mutter lieb, würdest Du »Nein« zu mir sagen, wenn ich es wagte, von Deiner Schüssel zu essen? Würdest Du mich wegjagen, zu mir sagend: »Mach' Dich fort, Du garstiges, kleines Hündchen

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