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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Heide, die Schnucken und Lieschen kommen immer bei ihm dicht zusammen. Lieschen ist doch seine Freundin; vielleicht sollte er sie nur ein bißchen daran erinnern. Vor Ostern schreibt er ihr deshalb: »Liebes Lieschen, wenn Du nicht kommst, reise ich zu Dir. Erlauben werden sie es hier jetzt bald. Komme doch an einem Feiertag. Ich bin bald gesund.

"Fluche, so viel du Lust hast!" erwiderte der Bruder; "aber mach, daß du aus dem Haus kommst." Dann, während das Weib mit dem weinenden Knaben die dunklen Treppen hinabstieg, lockte er seine Katzen und klappte die Stubentür hinter sich zu. Er bedachte nicht, daß die Flüche der Armen gefährlich sind, wenn die Hartherzigkeit der Reichen sie hervorgerufen hat.

Aber, meine liebe Henriette, willst du mir wohl eine kleine schwesterliche Ermahnung nicht übelnehmen? Henriette. Das kann ich dir nicht voraus sagen. Wenn sie dahin abzielen sollte, wohin ich mir einbilde Juliane. Ja, wenn du mit deinen Einbildungen dazu kömmst Henriette. Oh! ich bin mit meinen Einbildungen recht wohl zufrieden.

Zwar hast du meine Gnade nicht verdient, aber es hat jemand für dich gebeten, dem ich heute nichts abschlagen kann; drum schenke ich dir dein armseliges Leben, aber wenn ich dir guten Rates bin, so beeile dich, daß du aus meinem Lande kommst!"

Also zur bestimmten Stunde, wenn du ins Tor kommst, immer die einsame Straße rechts fortIch konnte vor Verwunderung kein Wort hervorbringen, denn wie ich sie nun erst recht ansah, erkannte ich sie auf einmal: es war wahrhaftig die schnippische Kammerjungfer vom Schloß, die mir damals an dem schönen Sonntagsabende die Flasche mit Wein brachte.

»Nein, ich will dich zuerst noch einmal bitten, daß du mit mir kommstsagte Sir Archie. »Ihr wißt doch, Sir Archie, daß ich Euch nicht folgen kannsagte Elsalill. »Warum kannst du nichtsagte Sir Archie. »Du bist ein so einsames und armes Mägdlein, daß keine Menschenseele danach fragt, was aus dir wird. Aber wenn du mit mir kommst, will ich dich zu einer mächtigen Frau machen.

Was führt denn Dich nach Stuttgart, kommst Du etwa zur Hochzeit meiner Tochter mit Georg von Sturmfeder? Aber wie siehst Du aus? Was fehlt Dir doch? Du bist so bleich und elend, und Deine Kleider hängen Dir in Fetzen vom Leib?" Der Ratsschreiber sah herab auf das rosenfarbige Mäntelein und errötete. "Weiß Gott", rief er, "ich kann mich vor keinem ehrlichen Menschen sehen lassen!

»Wie kommst du dazufragte er. »In der Lateinschule hast du das nicht gelernt

Als der Vater eines Tages erzählte, auf dem Jahrmarkt habe ein kleiner Junge gespielt und viel Geld verdient, lauerte er in der Küche der Mutter auf und fragte sie leise, ob er nicht auch auf den Jahrmarkt dürfe und den Leuten etwas vorspielen. "Wie kommst Du auf so was!" sagte die Mutter, sprach aber doch gleich mit dem Vater darüber.

Einen Augenblick währte die Bestürzung, dann erhob sich der Mann und ging auf seine Frau zu. »Wie kommst du heute hierherfragte er. »Ich glaube gar, du bist heimlich entwichen.« – »Nein, neinsagte die Frau und trat nun näher an den Tisch heran; »ich habe meinen Entlaßschein, ich bin frei.

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