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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nach dieser vorläufigen Beratung kam ich mit dem Kontrolleur überein, dass wir jetzt, wo die Mahakamstämme uns so günstig gesinnt waren und selbst Angelegenheiten, die sie so nahe angingen, mit uns berieten, eine Teilung unserer Gesellschaft riskieren konnten, und so beschlossen wir, dass Barth mit allen bewaffneten Malaien nach Long Tepai ziehen sollte, um dort nach Umständen zu handeln, und dass Hadji Umar, der die dortigen Verhältnisse und Menschen am besten kannte, ihn begleiten sollte.
Es gibt ein Buch „Vom Kriege“, das nie veraltet. Clausewitz ist sein Verfasser. Er kannte den Krieg und kannte die Menschen. Wir hatten auf ihn zu hören, und wenn wir ihm folgten, war es uns zum Segen. Das Gegenteil bedeutete Unheil. Er warnte vor Übergriffen der Politik auf die Führung des Krieges.
Die Worte des Sprechenden brachten mich sonderbar auf, mich ergriff ein mächtiger Zorn, den ich nicht zu meistern wußte und der meinen Körper wie Fieber schüttelte, mir kam darüber zum Bewußtsein, wie schwach und hinfällig ich geworden war, und plötzlich überkam mich ein Verlangen, mein Gesicht in einem Spiegel zu betrachten, denn ich kannte mich nicht mehr.
Du warst ein großer Sünder!" sprach das Männlein. "Das Geld und der Müßiggang haben dich verdorben, bis dein Herz zu Stein wurde, nicht Freud', nicht Leid, keine Reue, kein Mitleid mehr kannte. Aber Reue versöhnt, und wenn ich nur wüßte, daß dir dein Leben recht leid tut, so könnte ich schon noch was für dich tun." "Will nichts mehr", antwortete Peter und ließ traurig sein Haupt sinken.
Indes macht das einen Unterschied, daß sie Goethe persönlich kannte, wodurch sich leicht eine nicht immer unparteiische Vorliebe bildet. Ob Sie mit der Art der Religiosität, die sich in den Briefen ausspricht, zufrieden sein werden, ist sehr die Frage. Ich glaube es nicht. Januar 1835.
Die häuslichen Dinge langweilten ihn, und über das eine konnte er doch nicht sprechen, weder mit ihnen, noch mit irgend jemand auf der Welt... Wer verstand das? Er kannte keinen. So ging er denn schließlich auch an diesen Nachmittagen seine einsamen Wege: zu all den Orten, wo er früher so glücklich gewesen war und die jetzt öde und verlassen unter dem ewig grauen Himmel lagen.
Wassili Fedor neigte betrübt den Kopf. Er kannte Nadia zu gut und wußte, daß nichts im Stande sein würde, sie von ihrem Vorsatz abzubringen. Iwan Ogareff beging hier eine unnöthige Grausamkeit. Er hätte Wassili Fedor mit einem Worte beruhigen können.
Er war tiefunglücklich. Der andere trommelte mit den Fingern auf dem Tisch und starb bald vor Lachen. Er kannte die Verhältnisse genau.
Aber auch seine Gestalt tat das ihre, diese kraftvolle Hand, dieser massige Fuß, der fast nur Spann war, diese Schultern, der Nacken, der Brustkasten, das alles sprach mit, wirkte erdrückend, demonstrierte. Man kam keinen Augenblick davon los. Und seine Rede floß unaufhaltsam. Mary kannte nur die Unterhaltungsform der internationalen Gesellschaft.
Das klare Wetter konnte wenig auf sein trübes Gemüt wirken, ein dumpfer Druck auf seiner Seele, die traurigen Bilder hatten sich bei ihm festgesetzt, und sein Gemüt kannte keine Bewegung als von einem schmerzlichen Gedanken zum andern.
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