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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Kaum war sie eingetreten, als Herr Permaneder emporsprang und ihr mit einer ungeheuren Begeisterung entgegenkam. Alles an ihm geriet in Bewegung. Er ergriff ihre beiden Hände, schüttelte sie und rief: »Ja, die Frau Grünlich! Ja, grüß Eana Gott! Ja, wie hat's denn derweil gegangen? was haben's denn allweil g'macht, da heroben? Jessas, hab' i a narrische Freid'! Denken's denn noch amol an d' Münchnerstadt und an unsre Berg'? O mei, ham wir a Gaudi k'habt, geltn's ja?! Kruzi Türken nei! und da san mer wieder! Jetzt wer hätt' denn des glaubt

Seien Sie überzeugt, ich habe von meinem Sohne, dem Konsul, hie und da viel Vorteilhaftes über Ihre Firma gehört«, sagte die Konsulin höflich. Aber Herr Permaneder wehrte ab: »Is scho recht. Davon is koa Red'. Ah, naa, die Hauptsach' is halt, daß i allweil den Wunsch k'habt hob, der gnädigen Frau amol mei Aufwartung z' mochn und die Frau Grünlich wiederzusehn!

Herr Permaneder mußte auch Frau Antonien nochmals den Grund seines Hierseins erklären, aber er legte diesem »G'schäfterl« mit der Brauerei ersichtlich so wenig Bedeutung bei, daß es den Anschein gewann, als habe er eigentlich gar nichts in der Stadt zu suchen. Dagegen erkundigte er sich mit Interesse nach der zweiten Tochter sowie nach den Söhnen der Konsulin und bedauerte laut die Abwesenheit Klaras und Christians, da er »allweil den Wunsch k'habt« habe, »die gonze Famili« kennenzulernen

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