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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Stadt Seldwyla hielt nun für Vergehen, die sie nach ihrer Lebensanschauung zu den leichteren zählte und nach Umständen mit Nachsicht behandeln wollte, kein Gefängnis, sondern verdingte die Verurteilten, besonders wenn es sich um Frauen und jugendliche Personen handelte, an irgend eine Haushaltung zur Haft und Pflege.
Nun vernahm er durch den Schleier hindurch, der seine Sinne gewissermaßen umhüllte, das Gespräch zweier weiblichen Personen, und fühlte jugendliche schüchterne Hände sein Haupt betasten.
Der Lehrer an einer höheren Bildungsanstalt soll jedoch nicht bloß Religion haben und Religion lehren, er soll auch wohl berücksichtigen, wie die jugendliche Geistes- und Körperkraft beschaffen sei, und darauf achten, daß sich beide gehörig entwickeln. Wie eine Pflanze aus der Erde hervorsproßt und erst allmählich groß und stark wird, so geschieht es auch mit dem Menschen.
63 Indeß, an Kraft und Schönheit einem Boten Des Himmels gleich, der jugendliche Held, Uneingedenk der Lanzen, die ihm drohten, So mannhaft spricht, so muthig dar sich stellt: Beugt Rezia von fern, mit glühend rothen Entzückten Wangen, liebevoll Den schönen Hals nach ihm, doch schaudernd, wie der Knoten Von all' den Wundern sich zuletzt entwickeln soll.
Einen absonderlichen alten Onkel mit Botanisierbüchse und rotem Regenschirm sollte Fräulein Mary singen, eine zwar nicht mehr jugendliche, aber sympathische Darstellerin, von der Jenny beruhigt voraussah, daß sie mit ihren Beinen eines alten Kaleschengauls, abgewetzt, knollig und dürr, notwendig müsse Fiasko machen.
Der erste Brief ist aus Schulpforta geschrieben, ein halbes Jahr nach der am 4. Oct. 1774 erfolgten Aufnahme des damals kaum zwölf und ein halbes Jahr alten Knaben. An dem Briefe ist auch eine für das sehr jugendliche Alter des Schreibers auffallend ausgeschriebene Hand zu bemerken. Herzliebster Vater
Sie bewohnte ein großes, saalartiges Gemach, welches nach unserer Meinung eher als Versammlungslokal für gelehrte Häupter, Stadträte und mehr derlei Personen denn als Wohnzimmer für eine lebenslustige und zierliche Frau gepaßt haben würde. Die jugendliche Modekünstlerin vermochte des Nachts in ihrem Bett kaum einzuschlafen. Leser, wie hättest du es?
Der Hut war ihm von der Stirn gefallen, unter der Verkleidung der weißen Locken drängte sich das natürliche braune Haar hervor, das jugendliche Gesicht erschien wie schlafend in der falben Dämmerung der Nacht.
Auch war die Sache nicht so bedeutend, denn sie hatten alle entweder ungebleichte oder rot- oder blaugestreifte leinene Kleidchen an, die bald trocken werden würden und denen man kaum ansehen würde, daß sie naß gewesen seien; und in Hinsicht der Gesundheit, dachte ich, würde der jugendliche Körper leicht die Feuchtigkeit überwinden.
Jene reizende Frau mochte in einem bewegten, von dem zudringlichen Jüngling hervorgerufnen Momente den Unglücklichen entschieden abgewiesen und die bisher hartnäckig behauptete Hoffnung aufgehoben und zerstört haben. Eine Szene, wie dies zugegangen, wagten wir nicht zu schildern, aus Furcht, hier möchte uns die jugendliche Glut ermangeln.
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