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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Denn als er vor den Journalisten der Zeit trat, zersetzte ihn der Druckgewaltige folgendermaßen: »Du gehörst zu den weltfremden Siriusochsen und bildest dir zwar nicht den Besitz des Stilmonopols ein, bist aber trotzdem stolz darauf, als erster den Ipunkt unter dem I befestigt zu haben.
Dann wendete er sich zu den beiden Journalisten. „Meine Herren, begann er, da Sie in Ischim zu bleiben gedenken, ist wohl die Zeit des Abschieds für uns gekommen.
Iwan Ogareff kannte Nadia nicht, trotzdem er sie ja auf dem Relais zu Ichim an jenem Tage gesehen hatte, wo sie sich mit Michael Strogoff daselbst befand. Damals hatte er aber weder auf sie noch auf die beiden Journalisten geachtet, die sich gleichzeitig auf jenem Posthofe aufhielten. Er war also außer Stande, Wassili Fedor die gewünschten Nachrichten über seine Tochter mitzutheilen.
Den ersten Keim dazu hat ein Einladungsschreiben von einem Journalisten, doch von Zeit zu Zeit einige Rezensionen in sein Journal zu fertigen, so tief in seine Seele gelegt, daß es mit all seiner Mannheit unmöglich war, ihn ganz auszureuten. "Wenn's auch nur eine Heilsordnung wäre", sagte er sich manchesmal. Denn zu Rezensionen fühlte er gleich von Anfang die größte Abneigung.
Da ich mich hier kurz zu fassen habe, gebe ich von diesen seinen Grundsätzen nur die drei wichtigsten wieder. Nämlich: 1. Wir Redakteure und Journalisten haben gewöhnlich kein Geld. Darum dürfen wir uns auch keine eigene Meinung gestatten. Wir wollen leben. Darum verkaufen wir uns. Werammeistenzahlt, derhatuns! Jeder Mensch hat dunkle Punkte in seinem Charakter und in seinem Leben.
»Die Sache fängt damit an,« fuhr das Fräulein fort, »daß seit ein paar Tagen in der Wandelhalle da draußen zwei Amerikaner herumlaufen. Wer sind sie? Es stellt sich heraus, daß es Journalisten sind, Abgeordnete zweier großer Neuyorker Zeitungen. Sie sind dem Leviathan vorangereist und telegraphieren ihren Blättern vorläufig Schilderungen der
Das eine der Seitenpferde des Tarantaß ward nun so gut es eben anging mit Stricken an den Sitzkasten des Teleg gespannt. Die beiden Journalisten nahmen auf der Bank ihres etwas sonderbaren Fahrzeugs Platz, und gleichzeitig setzten sich beide Wagen in Bewegung. Uebrigens hatte man ja nur die Bergabhänge des Ural hinunter zu fahren, was keine besondere Schwierigkeit bot.
Ja, ich beging eine neue Schlechtigkeit, ich schwindelte. So stark war das Verlangen, diesen Journalisten, wenn er wirklich Stefenson war, als Stefenson zu entlarven. „Allerdings“, entgegnete ich meiner Nachbarin, „Stefensons Tochter heißt Luise. Das Kind hängt sehr am Vater und er an ihr. Er wollte sie durchaus mit auf die Reise nehmen, aber das gaben wir anderen nicht zu.
Doktor Wiesel schnitt ein abweisendes Gesicht, während die jüdischen Journalisten sich rasch Notizen machten, um letzte Bosheiten zu publizieren. Die Pro- und Kontra-Redner meldeten sich zum Wort. Die Sozialdemokraten sprachen gegen das Gesetz.
Vielleicht verschaffe ich mir sogar bei der Gelegenheit die Korrespondenz für ein englisches Blatt.« Der Gedanke besonders elektristerte mich: das wäre doch eine Sicherheit, wenn die Neue Gesellschaft zusammenbräche. Kurz vor meiner Abreise besuchte uns Reinhard. »Ich lese Ihren Namen unter denen der Journalisten, die nach England fahren,« begann er erregt.
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