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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Was sollte er fernerhin machen, da das einzige Wesen auf der Welt, das ihn jemals die Möglichkeit eines Glücks hatte fühlen lassen, ihn verließ? Dann hielt ihn plötzlich ein andrer Gedanke zurück. 'Was sind die Qualen, die ich erdulde', sagte er sich, 'im Vergleich mit jenen, die ich leiden würde, nachdem dieses elende Leben beendet ist?

Da trocknete die Schöne ihre Tränen, gab ihm mit süßem Lächeln die Hand, dankte ihm mit einer himmlischen Glockenstimme für seine Großmut und schwur, ihm ewig treu zu sein. Aber im selben Augenblicke erfüllte ihn eine solche Eifersucht und Neideswut auf seine Braut, daß er beschloß, sie vor keinem menschlichen Auge jemals sehen zu lassen.

Sie sollen es nur wagen, mit mir anzubinden! Louka: Was könnten sie tun? Nicola: Dich wegen Lügenhaftigkeit entlassen. Wer würde dir dann jemals wieder ein Wort glauben, wer dir eine andere Stellung verschaffen? Wer in diesem Hause würde es wagen, auch nur wieder mit dir zu sprechen? Seit zehn Jahren diene ich in diesem Hause glaubst du, daß ich da keine Geheimnisse weiß?

»Diese beiden zeigen sich nur, wenn Lövdala einen neuen Herrn bekommen soll«, sagte sie; »aber ich glaube, bis jetzt hat sie noch kein Mensch jemals tanzen sehenSie hatte erst einen Schuh angezogen; aber sie dachte jetzt nicht an ihre Kleidung, sondern eilte hinauf in die westliche Stube. Hier lag der Pfarrer auf dem Boden ausgestreckt und rührte sich nicht.

Die Erscheinungen verlangen nur erklärt zu werden, so weit ihre Erklärungsbedingungen in der Wahrnehmung gegeben sind, alles aber, was jemals an ihnen gegeben werden mag, in einem absoluten Ganzen zusammengenommen, ist selbst eine Wahrnehmung. Dieses All aber ist es eigentlich, dessen Erklärung in den transzendentalen Vernunftaufgaben gefordert wird.

Du kannst ihn Tag und Nacht um dich haben. Du kannst ihn auf alle Proben stellen, du kannst ihn bei dir schlafen lassen, Danae, ohne daß er dir Gelegenheit geben wird, nur die mindeste kleine Ausrufung anzubringen; kurz, bei ihm kann deine Tugend ganz ruhig einschlummern, ohne jemals in Gefahr zu kommen, aufgeweckt zu werden."

Kein bitteres Wort über sie würde aus seinem Munde kommen, trotzdem sie im Zorn und Groll von ihm geschieden war. Wann sehe ich ihn wohl wieder? dachte sie, und die bange Sorge um ihn erweckte ihr die Vorstellung, daß er krank sein könnte, ja vielleicht sterben müßte, ohne daß sie ihn jemals wiedergesehen und erfahren hätte, ob er ihr noch gezürnt habe.

Er schmeichelte sich, daß ungeachtet einer Veränderung seiner Denkungsart, die er sich selbst für eine Verbesserung zu geben suchte, der Unterscheid zwischen ihm und Hippias noch so groß, so wesentlich sei als jemals.

Herunter hing ihr der Unterkiefer, herunter hingen ihr die Augenlider, die Arme. Ein kleiner Tropfen bildete sich an der spitzen Nase. Ausbrach sie in lautes Heulen und war untröstlich. Umsonst versicherte man ihr, er sei gewiß noch in der Kaserne, und wer weiß, ob er jemals, wenn er doch nur seine Eckzähne habe und nicht gut beißen könne, hinauskomme in den Schützengraben.

Konnte sie wohl hoffen, daß ihr Mann sie ganz im rechten Lichte sehen, ganz ohne Vorurteil aufnehmen würde? Und konnte sie wünschen, daß er in ihrer Seele lesen möchte? Und doch wieder, konnte sie sich verstellen gegen den Mann, vor dem sie immer wie ein kristallhelles Glas offen und frei gestanden und dem sie keine ihrer Empfindungen jemals verheimlicht noch verheimlichen können?

Wort des Tages

zähneklappernd

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