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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Eingeborenen, ich wiederhole es, sind vortreffliche Geographen; sie umgehen den Feind trotz der Grenzen, wie sie auf den Karten gezogen sind, trotz der Schanzen und Estacamentos, und wenn die Missionäre sie von so weither, und zwar in verschiedenen Jahreszeiten kommen sehen, so machen sie sich daran, Hypothesen über vermeintliche Flußverbindungen zu schmieden.
Bald halten sie sich wie die Manga, Caffe, Indigo und Cacao an besondere Jahreszeiten zur Reifung ihrer Früchte; oder sie geben, wie die Cocospalmen und die Bananen, dem Eingeborenen eine nie versiegende Quelle schmackhafter Nahrung.
»Du, Pepi, da mußt schon in dein' Beutel langen und ein Büllett kaufen,« hatte einer seiner Stammtischkumpane gesagt und ihm gleich ein Drei-Mark-Büllett hingelangt. »Es ist zum Besten von die Verwundeten! In die "Vier Jahreszeiten"! Mit einem extra-igen Programm! Also ruckst halt raus mit dei'm Taler!« Was war da zu machen?
Diese Erscheinung ist wohl eine Folge der Trockenheit der Luft, die im Februar ihr Maximum erreicht; sie rührt nicht, wie die Colonisten meinen, daher, daß »die Jahreszeiten, wie sie in Spanien sind, bis in den heißen Erdstrich herüber wirken.« Nur die auf einer Halbkugel in die andere versetzten Gewächse bleiben hinsichtlich ihrer Lebensverrichtungen, der Blätter- und Blüthenentwicklung an einen fernen Himmelsstrich gebunden und richten sich, treu dem gewohnten Lebensgang, noch lange an die periodischen Witterungswechsel desselben.
Sie hatte zuweilen den Versuch gemacht, Anje mit unter Menschen zu nehmen, aber Gerom wollte es nicht, und als sie das Kind einmal heimlich zu überreden trachtete, stieß sie auf Widerstand. Da ergab sich die kluge alte Frau und überließ Anje dem Walten der großen Wälder, dem beständigen Wechsel der Jahreszeiten, dem geduldigen Land und den himmlischen Botschaften des Windes. Drittes Kapitel
Dann reiste er nach Nuwara-Eliya heim, glaubend, der Bergsinghalese habe sich heimlich aus dem Staub gemacht und sei vor Menschenfurcht zurück auf die hohen Berge, in seinen Garten ohne Jahreszeiten, zu seiner Frau Talora geflohen. Aber Bulram war nicht zu Hause.
Der Winter ist da eigentlich Frühjahr, und man kann fast nur drei Jahreszeiten unterscheiden, die der großen Hitze, den Sommer, die der Früchte, den Herbst, und die übrigen Monate des Jahres, wo man auch nicht Kälte oder unangenehme Witterung leidet, das Gras auf Angern und Wiesen frisch und schön, und bei vielen immer grünen Bäumen selbst wenige laublos dastehen.
Und er war auf dem Heimweg sehr nachdenklich und köpfte zerstreut Blumen und Pilze, so daß ihn Gustav wiederholt fragen mußte: »Babba, was machß'n Du da??« Die nächsten Jahre in Adolfs Leben leierten sich ab wie ein Drehorgellied. Die Jahreszeiten führten die ewigen Kämpfe miteinander auf, alljährlich feierte der Frühling seine Auferstehung, um von neuem gekreuzigt zu werden.
Das Wachstum der Pflanzen und das Knospen der Bäume, das Spiel der Hasen in den Waldlichtungen und der Sprung des Barsches in dem abendstillen See, der Kampf der Jahreszeiten und der Wechsel der Witterung, dies waren die Hauptgeschehnisse in seinem Leben. Schmerz und Freude bereitete ihm derlei, und nicht das, was sich unter den Menschen zutrug.
Das war hier auch noch besonders, daß, wie die Diamanten und Edelsteine oben die Sonne und den Mond und die Sterne vorstellen mußten, es hier eigentlich keine Jahreszeiten gab; sondern die Luft war immer gleich, d. h. es war jahraus, jahrein eine milde, linde Frühlingsluft, von Blütenatem durchwehet und von Vogelgesang durchklungen.
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