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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und weiter auch im Verhältnis der Jahreszeiten leben sie, der echte Eros und der falsche. Wenn der echte Eros sich zwischen warm und kalt, zwischen trocken und feucht zeigt und hier alles Zwiespältige sich eint und weise mischt, so bringt das Jahr Segen und Gesundheit für Mensch und Tier und Gewächs.

Wenn aber der falsche, maßlose Eros über den Jahreszeiten waltet, so vernichtet er viel und bringt Schaden; dann entstehen große Seuchen unter den Tieren, und viele böse Krankheiten bilden sich an den Pflanzen, und der Reif und Hagel und Brand kommen, wenn alles sich zu gierig und maßlos liebt.

Man hat sich gemerkt, zu welcher Zeit bei Nacht in den verschiedenen Jahreszeiten das südliche Kreuz aufrecht oder geneigt ist. Es ist eine Uhr, die sehr regelmäßig etwa vier Minuten im Tag vorgeht, und an keiner anderen Sterngruppe läßt sich die Zeit mit bloßem Auge so genau beobachten.

Daß alles Leben nur ein der scheinbaren Vernichtung Entgegengehen ist, wird einem nie so klar, als in dem regelmäßigen Wechsel der Jahreszeiten. Die ganze Pflanzenwelt nun mit so harmlos zuversichtlicher Freude ins Leben treten zu sehen, als ahnte sie garnicht das winterliche Ersterben, hat ebenso etwas tief Rührendes, wie das Leben eines noch keine Gefahren ahnenden Kindes.

Die Sonne, von welcher Tag und Nacht, Hitze und Kälte mit ihren Wirkungen abhängen, musste natürlich ebenfalls ein hauptsächlicher Gegenstand ihrer verwunderten Betrachtung werden. Auch der Wechsel der Jahreszeiten mit seinen Annehmlichkeiten und Unannehmlichkeiten musste die Frage nach dessen Ursache erzeugen.

So kommt man in den Winter und Frühling, ohne eigentlich eine Veränderung zu bemerken, aber man entbehrt auch des ganzen, bei uns wahrhaft himmlischen Eindrucks, den diese Veränderung auf das Gemüt immer unfehlbar hervorbringt. Die Natur ist es aber auch allein, an der mir der Wechsel der Jahreszeiten bemerkbar wird.

Theilweise war dieser Gegenstand schon weiter oben angedeutet, nemlich am Schluss der zweiten Skizze, in welcher wir sahen, dass der Fang der zahlreichen Seethiere, die für den Menschen wichtig sind als Nahrungsmittel oder Handelsartikel, nicht zu allen Jahreszeiten geschehen kann.

auf einem Brodtfrucht- oder Cocosnußbaum auf einem Brotfrucht- oder Cocosnußbaum Brodfrucht und Schweinefleisch rösteten Brotfrucht und Schweinefleisch rösteten die Luci Walker droben noch drei volle Jahreszeiten die Lucy Walker droben noch drei volle Jahreszeiten tollköpfigen Pagalangi gegelacht tollköpfigen Pagalangi gelacht

Solche Anstalten sind auf jener Insel notwendiger als bei uns: denn derselbe wunderliche Geist, der die Einwohner dieses Landes die nacht zum Tage umzuschaffen bewog, verwirrte auch den Lauf der Jahreszeiten. Der Winter herrscht in Hinsicht auf Kleidung und Vergnügen bis über die Mitte des Junius hinaus.

Was mir aber weniger angenehm ist in meiner Lage, ist, daß ich nicht gut vermeiden kann, auch in demselben Jahre mehrmals den Aufenthalt zu wechseln. Ich gewöhne mich zwar leicht an einen neuen Ort, aber ich bleibe lieber an einem alten, und es hat vorzüglich einen großen Reiz für mich, so in demselben die Reihe der Jahreszeiten vorübergehen zu sehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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