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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Zu den Plänen, die er in seiner ländlichen Zurückgezogenheit entwarf und zum Theil ausführte, gehörten besonders Uebersetzungen aus dem Griechischen, aus Xenophon, Euripides und Aristophanes, die er unter dem Titel eines "Attischen Museums" herausgeben wollte. Tüchtige Gehülfen hatte er bei diesem Unternehmen an Jacobs und Hottinger.
»Und dann sollen wir uns mit Gewalt durchschlagen?« »Wir müssen es versuchen! Ich weiß wenigstens keine andere Möglichkeit, euch zu helfen.« »Und wer bürgt mir dafür, Freund, daß =ihr= es ehrlich mit mir meint?« sagte Jacobs. »Ihr habt mich hier ohne Warnung den Rothfellen in die Hände laufen lassen, und wie kann ich wissen, ob ihr nicht mit ihnen unter Einer Decke steckt!«
Jetzt thut was ihr wollt; wenn ihr einen anderen Rath wißt, euch zu helfen, so ist es mir lieb, wo nicht, so sagt mir euere Meinung bald, denn wie ich sehe, fängt der Alte da hinten an, die Geduld zu verlieren.« »Ihr habt Recht,« sagte Jacobs nach kurzer Pause, »es ist das die einzige Rettung.
»Bald fertig, Tom. Fast bereit. Tapezierer Jacobs hat sich alle Mühe gegeben. Auch der
»Alle nach vorn, Jungens!« jubelte da Jacobs' Stimme über Deck. »Das kam zur rechten Zeit! und Bill, du hältst den Schooner gerade auf das größte Canoe da vorne mitten darauf!« Immer stärker wurde die Brise, schon begann sich das schlanke Fahrzeug ein wenig zu neigen, und die hinter ihm befindlichen Canoes durften nicht mehr hoffen zur rechten Zeit heran zu kommen.
Diesem Vorsatz blieb er treu, ohne sich durch den damals entworfnen Plan irre machen zu lassen, nach dem Muster des =Théatre des Grecs=, gemeinschaftlich mit Böttiger und Jacobs ein "Theater der Griechen" herauszugeben, welches Uebersetzungen, mit Anmerkungen und Abhandlungen begleitet, enthalten sollte.
Einen Fingerzeig nenne ich, was schon irgend einen Keim enthält, aus welchem sich die noch zurückgehaltne Wahrheit entwickeln läßt. Dergleichen war Christi Schluß aus der Benennung Gott Abrahams, Isaacs und Jacobs. Dieser Fingerzeig scheint mir allerdings in einen strengen Beweis ausgebildet werden zu können.
Eines Morgens kommt der mürrische, versoffene Paul zur Therese und fordert einen ausgehauenen Schweinstrog, welcher in Jacobs Hof steht, von ihr zurück, weil der Schweinstrog nicht ihrem, sondern seinem Vater zugehört habe. Therese lacht dem Paul ins Gesicht und gibt zu verstehen, sie sei im Stande, ganz andere Forderungen zu machen, wenn das Betragen der Stiefgeschwister es erheische.
»Da seid ihr! Da seid ihr, ihr Glücklichen, die ihr so weit herumgekommen seid! Habt ihr das Haus gesehen: auf Säulen ruht sein Dach?... Gerda, du bist noch schöner geworden, komm, laß mich dich küssen ... nein, auch auf den Mund ... so! Guten Tag, alter Tom, ja, du bekömmst auch einen Kuß. Marcus hat gesagt, es sei hier alles sehr gut gegangen unterdessen. Mutter erwartet euch in der Mengstraße; aber zuvor macht ihr es euch bequem ... Wollt ihr Tee haben? Ein Bad nehmen? Es ist alles bereit. Ihr werdet euch nicht zu beklagen haben. Jacobs hat sich angestrengt, und ich habe auch getan, was ich konnte
Wer unsern Leib genießt, der mag uns auch versorgen, Und solt er selbt das Geld zu unsrer Tafel borgen. Wo ist zu dieser Zeit ein Weib, das groß und reich, An Wirthschaft und an Fleiß der schönen Sara gleich? Wo ist ein edles Kind in unsern deutschen Auen So häußlich, so geschickt als Jacobs Braut zu schauen?
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