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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die Ungerechtigkeit der Mutter und Stiefgeschwister kränkte die schuldlose Therese zehnmal mehr, denn der Verlust der halben Erbschaft, doch vertraut sie auf ihr gutes Recht und Gott, und hütet sich, den Anklagen des Dorfmonarchen durch ein böses Wort gegen die Mutter eine Handhabe zu geben.

Jetzt wären sie nicht mehr! Gora. Oh, weh der Mutter, die die Kinder haßt! Medea. Und was ist's auch mehr? was mehr? Bleiben sie hier beim Vater zurück, Beim treulosen, schändlichen Vater, Welches ist ihr Los? Stiefgeschwister kommen, Höhnen sie, spotten ihrer Und ihrer Mutter, Der Wilden aus Kolchis.

Jetzt wären sie nicht mehr! Gora. Oh, weh der Mutter, die die Kinder haßt! Medea. Und was ist's auch mehr? was mehr? Bleiben sie hier beim Vater zurück, Beim treulosen, schändlichen Vater, Welches ist ihr Los? Stiefgeschwister kommen, Höhnen sie, spotten ihrer Und ihrer Mutter, Der Wilden aus Kolchis.

Eines Morgens kommt der mürrische, versoffene Paul zur Therese und fordert einen ausgehauenen Schweinstrog, welcher in Jacobs Hof steht, von ihr zurück, weil der Schweinstrog nicht ihrem, sondern seinem Vater zugehört habe. Therese lacht dem Paul ins Gesicht und gibt zu verstehen, sie sei im Stande, ganz andere Forderungen zu machen, wenn das Betragen der Stiefgeschwister es erheische.

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