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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mir brannte meine Muschel inwendig und an ihren äußeren Rändern wie Feuer. Ich glaubte, ich müsse voll Wunden sein, zündete ein Licht an und besah mich mittels eines Handspiegels. Wund oder blutig war ich allerdings nicht, aber ich erschrak doch, wie rot die Fut war, wie weit sie klaffte und wie weh mir alles tat. Ich legte mich hin, blies das Licht aus. Zwei Minuten später kamen meine Leute.
Dieselben bestehen aus thönernen Bänken, die inwendig hohl sind; hierin wird Feuer gemacht und so gewähren sie dem darauf liegenden, der die schroffe Hitze durch Felle und Matten dämpft, eine angenehme Wärme.
»Papperlapapp!« rief aber der Mann mit dem großen Schnurrbart, dem an Steinert's Beistand in seiner Ansicht gar Nichts gelegen schien, »das klingt auswendig vernünftig, und ist inwendig baarer Unsinn läutert sich ja wohl läutert es sich, nimmt aber »diese Körper«, wie Sie das Gesindel nennen, nicht in sich auf, sondern hängt sie an Galgen oder Baum, was gerade am bequemsten und nächsten ist.«
»Sehen Sie, seine werten Freunde muß man so wenig als möglich mit seinen eigenen Molesten molestieren,« sagte der Meister und fuhr, von nun an nicht wieder von mir unterbrochen, in seiner Erzählung fort, die wir wieder nur mit einem Gänsefuß am Anfange und einem am Ende geben: »Die Feierlichkeit war groß. Wir standen im Ernst ein jeglicher in seiner Seele auf den Zehen; das heißt inwendig, denn was das
"Geld und immer und überall Geld, verfluchtes Geld!" ruft der Zuckerhannes in wilder Aufregung und fährt fort: "Müßte ich mich dem Teufel verschreiben, daß er uns Geld herbeischaffte, ich thäte es, ja ich thäte es um deinetwillen! ... S'ist, Gottlob, nicht nöthig, ich habe dir schon gesagt, daß es mir um einige hundert Gulden nicht bange ist! ... Der Spaniol mag auswendig und inwendig nicht viel nutz sein, doch sein Plan ist gut! ... Ich habe mehr als Eine halbe Nacht im Loche mit ihm davon geredet und er hat mir Alles so oft auseinander gesetzt, daß ich noch jedes Wort weiß! ... Emmerenz, liebe Emmerenz, wenn du einen Andern nimmst, springe ich in den See oder schneide mir die Gurgel ab! ... Ich kann nicht leben und mag nicht leben ohne dich! ... Versprich mir in die Hand hinein, keinen Andern zu nehmen, am wenigsten den rothen Fritz, dann will ich Geld genug herschaffen und gerne allein bleiben, wie ich bin, wenn ich nur in deiner Nähe bleiben darf! ... Versprich es!"
Es erheiterte mich inwendig immer mehr, mir den einsamen Mann, dem es aber dennoch trefflich schmeckte, unter den Bildern der Vorfahren mit den Perücken und Spitzenmanschetten vorzustellen, wie sie ihm alle teils mißbilligend, teils wohlwollend zusahen, bis er sich den Mund wischte und gesegnete Mahlzeit sagte.
In der That findet man an der Nordseite der Berge ganze Reihen solcher uniformen Gräber, inwendig vollkommen leer, ohne Deckel und meist Raum für je 6 Gräber habend, zwei hintereinander und drei übereinander. Die Form der Sarkophage ist eben so wechselvoll; vom einfachsten, wie man sie zu Tausenden an jedem zur Stadt führenden Wege findet, bis zum kunstvollsten, oft tempelartig ausgearbeiteten.
Als er aber an das andere Tor gelangte und auch hier dem Landfrieden nicht traute, drei Schritte von dem Schilderhaus, als sich inwendig der Söldner rührte, schrie der Frieder mit herzhafter Stimme: "Wer da!" der Söldner antwortete in aller Gutmütigkeit: "Gut Freund!" Also kam der Frieder glücklich wieder zum Städtlein hinaus und über die Grenzen.
Aber Lillekort sagte, er wäre zu Hause bei seiner Mutter gewesen, und da hätte er die Reifen gesammelt, die von den Eimern abgefallen wären, um sie der Köchinn zu bringen. Als nun der dritte Donnerstag-Abend kam, ging es wieder eben so, wie die beiden vorigen Male: Das ganze Schloß war aus- und inwendig mit Schwarz behängt, und Alle waren voll Sorge und Betrübniß.
Als Lillekort aber auf das Schloß kam, sah er, daß Alles, sowohl inwendig, als auswendig, selbst die Wände und das Dach, mit Schwarz bezogen war.
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