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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Später ist jedoch hierin dadurch eine Abänderung getroffen worden, daß die wirkliche Dienstzeit bei der Infanterie auf 2 bis Jahr verkürzt wurde, wodurch es nunmehr möglich ist, viel mehr Mannschaften auszubilden.

Einer der Leute führte mich zu seinem Kompagnieführer, und hier erfuhr ich denn, daß ich am Abend zuvor etwa fünfzig Schritte vor der feindlichen Linie gelandet sei und unsere Infanterie mich bereits aufgegeben hatte. Ich nahm mal erst ein ordentliches Abendbrot zu mir und trete dann den Rückmarsch an. Hinten wurde viel mehr geschossen als vorn.

Ein hohes Ziel lag ihm vor Augen. Dies zu erreichen, verhinderte ihn die treffliche Haltung unserer Truppen. Sie hatten sich nach der ersten Überraschung glänzend geschlagen. Was von Menschen gefordert werden konnte, wurde hier geleistet. So kam es, daß unsere Infanterie aus diesem Kampfe keineswegs mit dem Gefühle einer verlorenen Schlacht wich.

Die Roemer waren wohl anfangs im Vorteil; allein die numidischen Reiter, die den Ausfallenden rasch waren nachgesandt worden, erreichten sie bald und hemmten sowohl die Verfolgung des halb schon erfochtenen Sieges, als auch den Rueckmarsch, bis dass die phoenikische Infanterie herankam und endlich der Fall des Feldherrn die verlorene Schlacht in eine Niederlage verwandelte.

Nach dem Nachtmarsch und dem hitzigen Gefecht waren von den roemischen Reitern augenblicklich nicht viel ueber 200 beisammen, und diese sowie die Infanterie von den Strapazen und dem Fechten aufs aeusserste erschoepft, alle in der weiten Ebene, in die man sich hatte verlocken lassen, rings eingeschlossen von den bestaendig sich mehrenden feindlichen Scharen.

Am liebsten wäre ich am Verbandplatze zurückgeblieben; dies war aber eine Unmöglichkeit. Jetzt führte der Scheik seine Reiterei in das Thal, und ich schloß mich ihr an. Sie wurde in die beiden Seitenthäler rechts und links verteilt. Dann folgte die Infanterie.

An dem Morgen, an dem die Abteilungen endlich zum Bahnhof marschierten, verbreitete sich die Nachricht von einem großen Sieg der deutschen Armee. Der Eisenbahnzug, der von Nürnberg kam und über Würzburg nach der Pfalz fahren sollte, war mit Infanterie besetzt.

Marie her in die im Verbluten begriffenen Reste der 4. und 1. ein, während von Nordwesten auch sächsische Hilfe naht. Der Druck, der auf der schwer ringenden Infanterie lag, wird fühlbar leichter. Wo eine Zeitlang nur Tod und Verderben zu sein schien, rührt sich neues Kampfesleben, zeigt sich neuer Kampfeswille, der schließlich im Sturm auf den Feind seinen heldenhaften Abschluß findet.

Der siegreiche linke Fluegel traf auf das noch frische karthagische Zentrum, wo die libysche Infanterie ihm gleiches Schicksal bereitete.

Es wurde mir mitgeteilt, daß sich in den österreichisch-ungarischen Verfolgungskämpfen ganz besonders die Feldartillerie ausgezeichnet hätte. Sie fuhr in kühner Rücksichtslosigkeit über die eigene Infanterie hinaus an die Russen heran.

Wort des Tages

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