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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In dir verehr ich Menschenwitz und Kunst. Du Inbegriff der holden Schlummersäfte, Du Auszug aller tödlich feinen Kräfte, Erweise deinem Meister deine Gunst! Ich sehe dich, es wird der Schmerz gelindert, Ich fasse dich, das Streben wird gemindert, Des Geistes Flutstrom ebbet nach und nach.
"Also schießen Sie los!" sagte Flametti. Und Herr Meyer holte weit aus. Mit den Zuständen vor Kriegsausbruch begann er, gab einen Inbegriff seiner Familie, kam dann auf seine Geburt zu sprechen, berührte kurz seine Konfirmation und das Knabenalter, schwenkte dann über zur Gymnasiastenzeit, immer das Typische unterstreichend. Flametti sah ängstlich auf seine Uhr. Sieben Minuten vor acht.
Nun können uns in der Tat keine anderen Gegenstände, als die der Sinne, und nirgends als in dem Kontext einer möglichen Erfahrung gegeben werden, folglich ist nichts für uns ein Gegenstand, wenn es nicht den Inbegriff aller empirischen Realität als Bedingung seiner Möglichkeit voraussetzt.
Aber insofern sind sie verschiedener Ansicht, daß die einzelnen ihn verschieden auffassen. Dabei glaubt aber jeder, was es auch sein möge, das er persönlich für das Höchste hält, es sei doch durchaus dasselbe Wesen, dessen göttliche Macht und Majestät allein nach der übereinstimmenden Überzeugung aller Völker der Inbegriff aller Dinge ist.
Im Jahre 1868 finden wir im Branchenregister des Berliner Adressbuches zum ersten Male die Rubrik »Bier-Verleger« und zwar werden in ihr 102 Namen aufgeführt mit Inbegriff der Vertretungen auswärtiger Brauereien.
Wenn sie zufällig einmal das Wie und Weshalb ihrer schrecklichen Blödheit merken, dann sagen sie einfach: »Meiner Treu, davon habe ich nichts gewußt.« Kurz, es war ein Notar, dessen Albernheit sich sehen lassen konnte und für den die Akten der Inbegriff der Welt waren. Der Diplomat hatte Frau d'Aiglemont bei sich.
In der That hat alles, was die Natur mich lehrt, einen gewissen Grad von Wahrheit. Unter =Natur= im allgemeinen verstehe ich nämlich jetzt nichts anderes als entweder =Gott selbst= oder die von Gott eingesetzte =Weltordnung=; unter meiner =eigenen= Natur im besonderen aber verstehe ich lediglich den Inbegriff alles dessen, was Gott mir verliehen hat.
Ich schien euch zu lieben, ich glaubte euch zu lieben; mit leichtsinnigen Gefälligkeiten schloß ich euer Herz auf und machte euch elend! Verzeiht und laßt mich Soll ich so gestraft werden? Soll ich Mariannen verlieren, die letzte meiner Hoffnungen, den Inbegriff meiner Sorgen? Es kann nicht! es kann nicht! Bruder! WILHELM. Ah!
Nach demselben hat es einigen beliebt, den Inbegriff der Erscheinungen, sofern er angeschaut wird, die Sinnenwelt, sofern aber der Zusammenhang derselben nach allgemeinen Verstandesgesetzen gedacht wird, die Verstandeswelt zu nennen.
Während er so einer höchsten Steigerung seiner auf Sichtbarkeit und Verklärung gerichteten Triebe bewusst wird, fühlt er doch eben so bestimmt, dass diese lange Reihe apollinischer Kunstwirkungen doch nicht jenes beglückte Verharren in willenlosem Anschauen erzeugt, das der Plastiker und der epische Dichter, also die eigentlich apollinischen Künstler, durch ihre Kunstwerke bei ihm hervorbringen: das heisst die in jenem Anschauen erreichte Rechtfertigung der Welt der individuatio, als welche die Spitze und der Inbegriff der apollinischen Kunst ist.
Wort des Tages
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