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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Un po' di fuoco, s'il vous plaît, Monsieur?-Dieses Gespräch wurde in einer schönen Sommernacht hoch oben in der Imperiale einer französischen Diligence geführt, die von zwei Pferden und vierzehn Maultieren in kurzem Trabe die breite Straße des Mont Cenis hinaufgeschleppt wurde.

Von den drei hauptsächlichen Linien, ohne die vielen Privatdampfer zu nennen, der Messagerie Imperiale, dem österreichischen Lloyd und der Peninsular and Oriental Company, kommt kein einziger Dampfer nach dem alten Oea und warum auch?

Ein Trommelschlag wirbelt durch die Luft, und alles eilt sich, an den Seiten zu rangieren; jedes strebt, einen guten Platz zum Sehen zu bekommen, viele Männer steigen aus den Kutschen hinaus oben auf die Imperiale, einige Frauenzimmer setzen sich auf den hohen Kutschersitz neben ihren Kutscher; alles ist in der gespanntesten Erwartung.

Er lehrte sie den Zauber der Imperiale, wo Meister Levage neben ihnen murmelte, wenn sich der Omnibus durch dunkle Straßen bewegte, und seinen Gäulen sein von der Angst der Autobusse, deren Einführung bevorstand, umwölktes Alter erzählte und wie seit vierzig Jahren die empfindlichen Stellen der Pferdehälse mit der Peitsche tuschte.

Den Elysäischen Feldern entlang, Durch des Triumphes Bogen, Wohl durch den Nebel, wohl über den Schnee Kam langsam der Zug gezogen. Mißtönend schauerlich war die Musik. Die Musikanten starrten Vor Kälte. Wehmütig grüßten mich Die Adler der Standarten. Die Menschen schauten so geisterhaft In alter Erinnrung verloren Der imperiale Märchentraum War wieder heraufbeschworen. Ich weinte an jenem Tag.

Bald sah man nun schon die hohen Masten der Seefahrer und nach einer Weile fuhr unser kleiner Dampfer hindurch zwischen seinen großen Seebrüdern aus der Familie der Lloyd, der Messagerie impériale und anderer Gesellschaften, die wie Riesen auf einen Zwerg, so auch auf unsere kleine Dampfnußschale herabschauten.

So das Werk von Aubin-Louis Millin, »Conservateur des médailles, des pierres gravées et des antiques de la Bibliothèque impériale«, der im Auftrage des Ministers Chastal 1804 Südfrankreich bereiste. »Ich besuchte heute«, schreibt Millin, »den Garten des Herrn Fille. Tausende von Blumen umgeben dessen Haus.

Die Diligencen von Chester, York und Exeter erreichten während der schönen Jahreszeit London gewöhnlich in vier Tagen, um Weihnachten aber nicht vor dem sechsten Tage. Die Passagiere, sechs an der Zahl, saßen alle im Innern des Wagens, denn es kamen so häufig Unfälle vor, daß es lebensgefährlich gewesen wäre, die Imperiale zu besteigen.

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