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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wenn etwas Schönes immerfort in alle Ewigkeit gleich bleiben sollte, das würde mich wohl freuen, aber ich würd es dann kälter anschauen und denken: Das siehst du immer noch, es muß nicht heute sein. Dagegen was hinfällig ist und nicht gleich bleiben kann, das schaue ich an und habe nicht bloß Freude, sondern auch ein Mitleid dabei.« »Nun ja.«
In der Nacht warf er sich im Bett, murmelte ins Kissen: »Was soll daraus werden? Was ist denn, was ist denn?« Der Vater schrie aus der Nebenstube: »Immerfort kracht dein Bett. Wer soll denn dabei schlafen?« Priebe lag ruhiger. Ihm fiel ein, daß Antonie eine Vase in einer Verkaufsbude schön gefunden hatte.
Romulus Futurus schüttelte den Schwächling, daß sein Kopf hin und her gegen die Wand schlug. »Warum?« schrie er mit furchtbarer Stimme, während der Wahnsinn aus seinen eigenen Augen brach, »warum?« »Weil ich sie liebte, und weil sie gestand, daß ihr Herz einem anderen gehörte, an den sie immerfort dächte, daß sie nur einen lieben könne, nur einen . . .« »Wen? Wen? Sprich!«
Heidi fing schon an zu kämpfen und zu schlucken an dem Gewicht, das den Hals hinaufstieg. "Hm, und tut dir denn auch nichts weh, nirgends? Nicht im Kopf oder im Rücken?" "O nein, nur hier drückt es so wie ein großer Stein immerfort." "Hm, etwa so, wie wenn man etwas gegessen hat und wollte es nachher lieber wieder zurückgeben?" "Nein, so nicht, aber so schwer, wie wenn man stark weinen sollte."
Per Ola war erst drei Jahre alt und überdies das einzige Kind, und er hatte noch nie einen so guten Spielkameraden gehabt wie Jarro. Als man Per Ola sagte, Jarro sei zu den andern Enten auf den Tåkern zurückgekehrt, wollte er sich mit dieser Nachricht nicht zufrieden geben, sondern dachte immerfort darüber nach, wie er wohl den guten Jarro wieder bekommen könnte.
Die Holzer erwartet eine Antwort, eine, die alles wieder gut macht. Aber Harald nickt nur, es scheint ihm so gleichgültig jetzt. Und dann fürchtet er den Husten, der kommt. Und seine Mutter sieht ihn immerfort an. Da nimmt Marie noch einmal alle Kraft zusammen, und ihre Worte sind warm und unbefangen. „Hab' Mut, Harald! Du bist ungerecht. Denk!
In der mittlern Zeit waren mir aus Deutschland kommende Reisende immerfort höchst beschwerlich; sie suchten das auf, was sie vergessen sollten, und konnten das, was sie schon lange gewünscht hatten, nicht erkennen, wenn es ihnen vor Augen lag.
Er fand auch etwas Renntierkäse und getrocknetes Renntierfleisch, das sein Volk im vorigen Jahre da oben auf der Höhe versteckt hatte. Aber das Mädchen jammerte immerfort und war durchaus nicht zufrieden. Sie wollte weder getrocknetes Renntierfleisch essen, noch Renntiermilch trinken.
Ich lauschte hinter dem Tisch und sah immerfort nach der Tür, als wenn ich sie mit den Augen durchstechen wollte, daß mir ordentlich die Augen zum Kopfe herausstanden. Als ich mich ein Weilchen wieder so ruhig verhalten hatte, daß man die Fliegen an der Wand hätte können gehen hören, vernahm ich, wie jemand von draußen ganz leise einen Schlüssel ins Schlüsselloch steckte.
Der Erste ist äußerlich sehr unansehnlich, aber ernsthaft und klug; trotzdem schätze ich ihn, wiewohl ich ihn als Kind wie alle andern liebe, nicht sehr hoch ein. Sein Denken scheint mir zu einfach. Er sieht nicht rechts noch links und nicht in die Weite; in seinem kleinen Gedankenkreis läuft er immerfort rundum oder dreht sich vielmehr.
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