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Aktualisiert: 25. Juli 2025
»Trarira, trarira!« Eine große, schwerfällige Kutsche fuhr in den Schloßhof ein, und alles schrie wieder: »Kasperle, hurra, Kasperle! Da ist er!« Es war aber nicht Kasperle, sondern die Prinzessin Gundolfine, die eiligst gekommen war, um den Grafen von Singerlingen zu heiraten.
Dieses Wunder will ich kennenlernen, und weil auf dieser Insel kein Auskunftscomptoir ist, so fahren wir längs der Küste so lang herum, bis wir Leute entdecken. Ich nenne mich dort Fürst Maikäfer aus dem Candaridengeschlecht und bin Beherrscher von verschiedenen Heuschreckeninseln. Und jetzt fort, zu Schiff, denn sonst verhungert der ganze Hofstaat. alle. Hurra! Es schwellen die Segel.
Der Stabsarzt kann die Gefühle der Dorfbewohner am Aussehen und an der Lage des Dorfes erkennen, an der Profillinie der umliegenden Wälder und Hügel; daran, wie das Dorf in die Landschaft hineinkomponiert ist, erkennt der Stabsarzt: >Die werden nicht hurra schreien.< Der Stabsarzt macht über viele Gedankenzwischenglieder weg einen Sprung zu dem Gedanken: >Die Landschaft ist das Vaterland für den Menschen, die Heimat; nicht der Staat.<
Wir sind fertig. Seine Majestät brauchen nur auf den Knopf zu drücken, um sich davon zu überzeugen. Na denn: Guten Abend allerseits ...« Kein Hurra danach, keine chauvinistische Phrase, nur man trennte sich mit leuchtenden Augen. Es war mehr wert als ein Orden, daß der im Dienste sonst so wortkarge Chef sich zu dieser unerhört langen Rede aufgeschwungen hatte.
Doch da kam wie ein Blitz dem Michele ein guter Gedanke, und er überkugelte sich gleich einmal vor Freude und schrie dabei: »Hurra, das wird fein, fein, fein!« Kasperle wollte natürlich gleich wissen, was fein würde, und da vertraute ihm Michele an, das Schloß sollte seine Wohnung sein.
Es ist nichts als der Bock übriggeblieben. Das Polster ist zerfetzt, die Krollhaare quellen daraus hervor, das Leder ist rot von Alter. Hoch wie ein Haus ist das alte Stück Rumpelzeug. Stoßt, stoßt, sonst stürzt es um!« Hurra! Hurra! Es ist Christnacht auf Ekeby!
„Hurra!“ schrie Diederich, denn alle schrien es; und inmitten eines mächtigen Stoßes von Menschen, der schrie, gelangte er jäh bis unter das Brandenburger Tor. Zwei Schritte vor ihm ritt der Kaiser hindurch. Diederich konnte ihm ins Gesicht sehen, in den steinernen Ernst und das Blitzen; aber ihm verschwamm es vor den Augen, so sehr schrie er.
Hurra, es ist so weit: Direktor Hermann hat ihr eine Wohnung auf der Eckenheimer Landstraß’ gemietet! Bald fährt sie auf Gummirädern und – nanu, was haben Se denn, Herr Stehkragen?« Benno war röchelnd zurückgesunken. Aber er faßte sich schnell wieder. »Mir is unwohl,« stammelte er, »Herr Wittmann, dürft’ ich nicht nach Haus geh’n?«
Den jungen Mann überkam eine mächtige Bewegung, als er sah, wie um seiner armen Person willen ein solcher Auflauf war. Furchtlos trat er vor an den äußersten Rand, zog seine Mütze vom Kopf, schwang sie in die Luft und rief laut hinunter: »Hurra!« Und fröhlich klang es aus vielen Kehlen wieder: »Hurra, Hurra!«
Der Rumpf hat noch einen Geschlechtsteil. hat Augen, in denen die Seele steht, hat einen Mund, mit dem er sagt: »Bitte, Herr Stabsarzt, sagen Sie mir, wie soll ich leben? Was soll ich tun? Was soll ich tun?« >Diese Frage soll einer von den Herren beantworten, die an Ketten gelegt werden<, denkt der Stabsarzt. Und schweigt; denn er weiß die Antwort nicht. »Hurra . . . a!«
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