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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Auf einer hölzernen runden Schüssel wurde die aus Thon und Humus zubereitete Masse mit den Händen in die natürliche ausgebauchte Topfform geknetet, stehen gelassen, um nach einigen Tagen im Feuer eingebrannt zu werden.
Zwischen den Buchen angelangt, ließ er sich nieder. Lang ausgestreckt, den Kopf dicht an der Erde, Humus- und Grasgeruch einziehend, die transparenten, grünen Halme dicht vor den Augen, lag er da. Ein Behagen erfüllte ihn so, eine schwellende Liebe, eine taumelnde Glückseligkeit. Wie Silbersäulen die Buchenstämme. Der wogende und rauschende, sonnengolddurchschlagene, grüne Baldachin darüber, der Gesang, die Freude, der eifrige und lachende Jubel der Vögel. Er schloß die Augen, er gab sich ganz hin.
Die Pflanze lebt auf feuchtem, moorigen Boden, wo sie, ähnlich wie U. montana, lange Stolonen bildet; gelangen letztere in die Blattrosetten etwaiger in ihrer Nahe auf Felsen wachsender Bromeliaceen, so erzeugen sie in dem daselbst angesammelten feuchten Humus blühende Sprosse, ganz ähnlich wie die Stolonen von U. montana in Moospolstern.
Während die Blätter von Anthurium Hügelii und der sich ähnlich verhaltenden Farne gleichzeitig zum Festhalten des Humus und zur Assimilation dienen, sind bei verschiedenen indischen Arten der Gattung Polypodium und Platycerium beide Functionen auf ungleiche und entsprechend ausgebildete Blätter vertheilt.
In der schmalen Ebene von Bengasi und Tokra bleibt die Bodenbeschaffenheit die nämliche, im Süden aber geht allmälig der röthliche Humus in weisslichen Sandboden über, daher auch die Eingebornen nach dieser äusserlichen Farbe Barka el hamra von Barca el beida unterscheiden.
Ein auffallender Gegensatz in dieser Hinsicht zwischen Basis und Spitze, zu Gunsten der ersteren, scheint bei ungestielten Blättern sonst nicht vorzukommen, sodass wir wohl die grosse Steifheit der Blattbasen als Anpassung an den Ernährungsmodus betrachten müssen. Solche Steifheit ist den Wasserreservoirs offenbar nöthig, um die oft grosse Menge Wasser und Humus festzuhalten.
Während die Wurzeln, auch bei üppig wachsenden Bromeliaceen, häufig auf ganz glatter und trockener Rinde kriechen, bilden in der Mehrzahl der Fälle die Blätter, ähnlich wie bei Anthurium Hügelii und Asplenium serratum, einen mächtigen Trichter, der nicht nur wie bei diesen, Humus, sondern auch, indem er an der Basis dicht schliesst, Wasser reichlich ansammelt.
Dazwischen zeigt sich dann und wann eine kleine, dürftige Lagune mit einem Versuche zu Grasboden rings umher. Hinter diesen Hügeln beginnt, freilich immer noch dürftig, die Vegetation, denn der Sand ist ein schlechter Dünger, und nur einzelne angewehte Pflanzenfasern schufen mit der Zeit eine Art von Humus, dessen Schößlinge sich noch schüchtern und verkümmert über die nackten Hänge ziehen.
Die jüngerhaft leuchtende Hingabe zu spüren, beängstigte Mathys; es war etwas darin von der leidenschaftlichen Fruchtbarkeit des nie bepflügten Humus, der Unkrautsamen mit gleicher Gier empfängt wie edlen. Lucian von der Leyen war ein hagerer Mann über Mittelgröße im Alter von ungefähr fünfzig Jahren.
In diesem Korb sammeln sich von den Baumästen abgefallene Pflanzentheile, die allmählich in Humus übergehen. Noch weit mächtiger entwickelt ist ein Cyrtopodium Sta. Catharinas, dessen zahllose Nährwurzeln über stricknadellang werden. Die eben erwähnten Orchideen stellen relativ noch einfache Fälle dar.
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