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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sieh nun, Huc, das Bildnis dieser Frau gleicht dem keines dieser Wesen, die wir kennen, die Schönheit und Milde dieses Angesichts ist niemals in der Welt zu finden, und darin liegt sein unnennbarer Trost.

Aberfügte er schnell und mühsam hinzu: »für diese große Summe will ich ihn dir geben. Du wirst Huc weder schlagen noch töten, und wenn du erlaubst, werde ich zuweilen kommen und durch das Gartengitter schauen.« »Weshalb verkaufst du ihn, wenn du deinen Affen liebstfragte ich. »Soll ich so was wirklich übersetzenfragte Panja. Ich sah ihn an, und er übersetzte meine Worte wie ein Automat.

Sechstes Kapitel Im Fieber In einer ungewissen Stunde, die nicht am Morgen und nicht am Abend war, kam ich mit dem bestimmten Bewußtsein zu mir, nach jener denkwürdigen Nacht mit Huc, dem Affen, am Morgen gestorben zu sein.

Da gab ich dem Kinde den Rest des Geldes, das Pascha mir gebracht hatte, und stand auf, um verkünden zu lassen, daß meine Ansprüche befriedigt seien, und daß ich keiner weiteren Insekten mehr bedürfte. Drittes Kapitel Die Nacht mit Huc, dem Affen Eines Morgens stand auf der Veranda meines Hauses in Cannanore ein brauner Hinduknabe, der einen Affen auf der Schulter trug.

Huc, der Affe meines Traums, saß wieder mit alten Augen vor mir, wahrsagerisch und weise, von jenen Hoffnungen der seufzenden Kreatur ermüdet, die so alt sind wie die Schicksale der Erde.

Und mit der zugleich schmerzvollen und doch seligen Ahnung, daß es immer so bleiben wird, erwacht in unserm Herzen das Heimweh nach einem bleibenden Gewinn.« »Prost«, sagte Huc.

»Das ist wahr, Huc, das ist wahr, ich habe dir unrecht getan, Huc.« »Nun fängst du gar an, mir zu glaubenentgegnete der Affe melancholisch, »nichts könnte mich mehr an der Wahrheit meiner Worte irre machenHuc hatte nun einmal keine gute Meinung von mir, ich weiß nicht, wodurch ich sein Mißfallen erregte, vielleicht dadurch, daß ich zu viel Palmwein getrunken hatte.

»Erzähle von den Wäldernbat ich, »über Gott soll man nicht streiten, kein Weiser streitet über Gott.« »Das wäre für dich ein Grund, es zu tun«, sagte Huc, öffnete sein Maul ein wenig, so daß ich seine Zähne blinken sah, und es erschien mir plötzlich, als lauerte eine erschreckende Bosheit hinter seinen Zügen.

Denke nicht, meine Krankheit betrübte mich, nur armselige Wesen leiden an ihrem Leibe, alle Schmerzen des Körpers und seine Hinfälligkeit sollte man nur mit einem Lächeln hinnehmen.« »Ich bin erstaunt über deine Weisheit, Huc«, sagte ich.

Huc zog seinen langen Schwanz melancholisch durch die Hand, hielt endlich das Ende fest und fragte, das runde Maul mit einem Ruck auf mich zustoßend: »Wieviel hast du eigentlich schon getrunken

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