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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Derartige Häuser im Long-Glat-Stil sieht man auch vielfach unterhalb der Wasserfälle am mittleren Mahakam, u.a. in Long Howong.

Mit grossem Misstrauen nahm ich denn auch Kwings Vorschlag auf, erst bis Long Howong hinunterzufahren, dort zu übernachten und am folgenden Tage die Bilder mit Hilfe der dortigen Bewohner aufzusuchen.

Auf Blutrache in grossem Massstab sinnend waren die Buginesen augenblicklich noch in Long Howong versammelt. Einige Tage vor Midan war auch Bier von seiner Expedition zurückgekehrt und zwar mit sehr guten Resultaten auf topographischem Gebiet, aber mit weniger guten Aussichten auf die Anlage eines Weges, da sich das Quellgebiet des Mobong als sehr wild und gebirgig erwiesen hatte.

Ankunft am pangkalan Howong Unterhaltung im Lager Akam Igau zieht zum Mahakam voraus Aufbruch eines Teils der Kuli zur Wasserscheide Erscheinen von Bungan Dajak Besuch im Lagerplatz der Bungan Rückkehr der Träger verschwinden des leises Landzug in Eilmärschen Passieren des Bungan Nahrungsnot Lager unterhalb der Wasserscheide. Bereits früh am folgenden Tage erreichten wir den pangkalan Howong.

Nach dem Tode des ersteren liess sich letzterer im Jahre 1901 wieder oberhalb der Mündung des Kaso nieder. Die Dörfer an den Nebenflüssen wurden von den Serawakischen Dajak verschont, so z.B. dasjenige am Howong unter Amun Lirung und das am Penaneh unter Kaja, dem Bruder Amun Lirungs.

Um uns von dem, was die Wasserscheide am Howong nördlich des Berges Lekudjang an Aussicht liefern konnte, eine Vorstellung zu machen, mussten wir eine Bergspitze besteigen und den Wald dort niederschlagen.

Der Abstand war aber zu gross und die Luft zu undurchsichtig, um in dem Panorama irgend welche Einzelheiten wahrnehmen zu können. Der Howong schlängelte sich durch ein Hügelland, das in dem alles bedeckenden dunklen Grün hie und da hellere Töne zeigte, die von älteren und jüngeren Reisfeldern der Pnihing, welche hier seit langen Jahren wohnten, herrührten.

Delahit brachte einige dieser Leute dazu, uns nach Uma Mehak hinaufzurudern, doch zeigten sie sich nicht so bescheiden wie die Bewohner von Long Howong, sondern nahmen für den erwiesenen Dienst gern 1 fl pro Person an.

Der Howong ergiesst sich an seiner Mündungsstelle durch einen nur 10 m breiten, aber sehr tiefen Spalt des rechten Ufers, den er sich selbst in die Schiefer gegraben hat, in den Mahakam; weiter oben, wo er über lose Felsblöcke stürzt, bildet er 150 m hohe Wasserfälle.

Der nördliche Abhang des Lekudjang war allerdings steil, aber wir beschlossen doch, zu versuchen, den Berg von dieser Seite aus zu besteigen, weil wir hierdurch eine Aussicht auf das Gebiet des Howong und Mahakam gewinnen konnten.

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