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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Ausgaben berechnet er auf 990,000 Thaler, und wie Höst schliessend, dass Sultan Soliman seit seiner Thronbesteigung im Jahre 1793 jährlich eine Ersparniss von 1,600,000 Thaler gemacht habe, meinte er, müsse in der Bit ei mel nach einer Regierung von 34 Jahren zum mindestens die Summe von 50 Millionen Thaler sein.
Im Jahre 1778 veranschlagte Höst, auf Koustroup fussend, die Einnahme auf eine Million Piaster , hervorgegangen aus Zoll, Schutzgeldern, Thorsteuern, Judenabgaben, Monopolen, Miethen, Strassenzöllen und ausländischen Geschenken, letztere figuriren allein mit 250,000 Piastern. An Ausgaben giebt er nur 300,000 an, so dass 700,000 Piaster für den Schatz geblieben wären.
A Seitel Wacholder hon i mir verdient, mein ich. Dusterer. Dös war dös Fassel nöt wert. Leonhardt. Ah, wer redt hizt vom Essig. Hast a schlechts Angedenken! Vor ein halben Jahrl host mer's versprochen, wonn ich dir was auskundschaft. Was sagst? So, so, no, da kimm nur glei mit hoam. Leonhardt. Kumm eh grad her! Wonn i so viel umanandrenn, wird mer schwindli, no jo, bin nur 's Fahren gwohnt.
Zelis und Zilis genannt, wird von einigen Schriftstellern, darunter Hemsö, Höst und Barth, Asila genannt. Wenn nun aber auch die Herleitung des Namens von Zilis unzweifelhaft ist, so ist heute doch nur die Schreibweise mit einem r die einzig richtige, und ist es wohl seit Jahrhunderten gewesen, da Leo, Marmol, Lempriere, Jackson und die meisten Schriftsteller so schrieben.
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