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Aktualisiert: 25. Juli 2025
O warum müssen wir, um von solchen Dingen zu reden, Bilder gebrauchen, die nur äußere Zustände anzeigen! Wo ist vor ihm etwas Hohes oder Tiefes, etwas Dunkles oder Helles? Wir nur haben ein Oben und Unten, einen Tag und eine Nacht. Und eben darum ist er uns ähnlich geworden, weil wir sonst keinen Teil an ihm haben könnten. Wie können wir aber an dieser unschätzbaren Wohltat teilnehmen?
Klaus Heinrich sah auf zu der kleinen Gestalt, die in schillerndem Kleide, behangen von den schwarzen Gardinen ihres Haares, neben ihm stand und in deren fremdartigem Köpfchen dies alles Sinn und hohes, spielendes Leben hatte. Er sagte: »Und über diesen gottlosen Künsten wollen Sie den schönen Vormittag versäumen?« Sie blickte ihn eine Weile befremdet, mit großen, redenden Augen an.
Es ist hier ein hohes Ziel erreicht, aber nicht das hoechste; die Schilderung des Menschen in seiner Ganzheit und die Verflechtung dieser einzelnen, in sich fertigen Gestalten zu einer hoeheren poetischen Totalitaet ist eine Steigerung und darum sind, gegen Shakespeare gehalten, Aeschylos und Sophokles unvollkommene Entwicklungsstufen.
Büsche und hohes Gras hatten den kleinen Fußsteig verschlungen, sie mußten sich durch junge Bäume drängen, die in einander gewachsen waren, sie verloren oft den Pfad und fanden ihn nur mühsam wieder, erst mit der Finsterniß kamen sie an die Hütte.
Dies hat sich so zugetragen, wie es berichtet wird, und es ist allen unbegreiflich und geheimnisvoll erschienen, denn Vinzenz Gerom war ein einfacher Mann, und obgleich sein Geschlecht alteingesessen war und hohes Ansehen genoß, war doch der Unterschied der beiden Liebenden in Stand und Lebensgewohnheiten sehr groß, und von der Fremden wußte niemand mehr als ihren Namen.
Der neue Wald sieht aus wie hohes Gras. Und treiben die Menschen sich dort nicht herum, so zerrt der Wind fast immer an den Wipfeln; die Bäume ihrer Kindheit standen frei und offen, sie konnten sich, ohne einander zu hindern, wiegen und biegen. Und nun die alten Riesen mit den vielen Knorren, Narben und Löchern, die sie Bäume zu nennen pflegte und nicht Gras die sind weg.
Das Wort: Unendlich, pflegt, auch in der unendlichen Reihe, in der Meinung etwas Hohes und Hehres zu seyn; es ist dieß eine Art von Aberglauben, der Aberglaube des Verstands; man hat gesehen, wie es sich vielmehr auf die Bestimmung der Mangelhaftigkeit reducirt.
Du bist ein großes, hohes Tor, und aufgehn wirst du bald. Du, meines Liedes liebstes Ohr, jetzt fühle ich: Mein Wort verlor sich in dir wie im Wald. So kam ich und vollendete dir tausendeinen Traum. Gott sah mich an: er blendete.... Du aber bist der Baum. DIE HEILIGEN DREI K
Der Eine, Carl Middleton, Earl von Middleton, hatte früher ein hohes Amt in Edinburg bekleidet, war aber kurz vor dem Tode des vorigen Königs im englischen Geheimen Rath vereidigt und zum Staatssekretär ernannt worden; der Andre war Richard Graham, Viscount Preston, welcher lange Zeit den Gesandtschaftsposten in Versailles innegehabt hatte.
Dann trieb mich mein Geschick, Das endlich mich Zerbrochnen segnete, Mit einem Ziel und Willen in der Brust Die nicht in deiner giftgen Nähe ganz Für alle Triebe abgestorben war Ja, für ein Hohes trieb mich mein Geschick In dieser Mörderklinge herben Tod, Der mich in einen Straßengraben warf, Darin ich liegend langsam moderte Um Dinge, die du nicht begreifen kannst, Und dreimal selig dennoch gegen dich, Der keinem etwas war und keiner ihm.
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