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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Zug hielt in Coblenz. Der König trat an das Fenster, nahm die Meldung der Generalität entgegen und begrüßte freundlich die zahlreiche Menge, welche ihm ihr jubelndes Hurrah entgegen rief. Nach wenigen Minuten fuhr man weiter. Depeschen auf Depeschen kamen an. Der Hofrath St.

Wenn er nicht zahlen könnte, mein verehrter Herr College, entgegnete Hofrath Brünings, indem er mit einiger Raschheit eine Priese nahm: so würde Hochderselbe sich nicht zur Zahlung verpflichten! Ihr Wort in Ehren, bester Herr College, versetzte Rath Melchers sehr ruhig.

Der Erbherr vermochte es nicht über sich, nach dem, was ihm gesagt worden war, vor die Augen seiner Beamten zu treten, und der Hofrath Brünings zog aus der Tasche seiner brocatnen Weste eine goldene Dose, tippte darauf, bot sie dem Gefährten, nahm dann selbst eine Prise, und flüsterte leise zu dem Secretär: Geben Sie acht, lieber Herr Wippermann!

Der König hatte an dem Fenster des Salonwagens Platz genommen und blickte durch die hellen Glasscheiben in die lachende Gegend hinaus, während der Geheimrath Abeken ihm gegenüber Platz genommen hatte, um ihm die verschiedenen eingegangenen Depeschen vorzutragen. Der Hofrath St.

Die Thüre ging auf, die Herren traten unter Verbeugungen ein; es waren der Hofrath Brünings, der Rath Melchers, der Secretär Wippermann und der Haushofmeister Windt, der immer noch den alten Titel hatte, der aber zu Dem, was er wirklich leistete und geleistet hatte, wenig paßte. Ich grüße Sie, meine Herren!

Sagen Sie, bester Herr Rath Melchers, dem Bevollmächtigten meines ältesten Enkels Herrn Hofrath Brünings die neu zu Papier gebrachten Vergleichsbedingungen, und Sie Herr Secretär Wippermann, nehmen Alles genau zu Protocoll. Sie, mein lieber Windt, theilen dann den geehrten Herren das Weitere mit, und dann berathen Sie gemeinschaftlich, während ich mich zurückziehe, allseits nach bester Einsicht.

Der Name Varel wird sich nicht an die Namen von Münster, Ryswik und Hubertusburg anreihen. Nein, gewiß nicht, Herr Hofrath! Heute und übermorgen kommt hier noch kein Friedensschluß zu Stande. Gleichzeitig benießten beide Herren ihre übereinstimmende Prophezeihung.

Er nahm ein Butterbrod und etwas kaltes Fleisch und legte es auf einen kleinen Teller. „Ein Glas Wein,“ befahl er dann. Der Leibjäger servirte ein Glas Bordeaux. Der König nahm es in die Hand, den kleinen Teller in die andere und so ging er durch den Salon zum Hofrath St. Blanquart hin, der noch immer eifrig und unermüdlich eine Zahlenreihe nach der andern dechiffrirte.

Es sind dies, nahm Hofrath Brünings das Wort: dieselben Artikel, mein verehrter Herr College Melchers, zu welchen sich meines gnädigen Herrn Grafen Excellenz in meinem Beisein verpflichtet haben.

Die Großmutter schrieb noch: »Du findest in diesen Sächsischen Residenzen die herrlichsten und ausgezeichnetsten Gemäldesammlungen, Münzsammlungen, Kunst-Museen, Bibliotheken, und ich rathe dir, da du doch nach Thüringen zu gehen gedenkst und in Jena den Hofrath Starke zu Rathe ziehen willst, ja nicht zu versäumen, den Weimarischen Hof zu besuchen und dort mein Andenken zu erneuern.

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