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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Oder ist meine Hoffart ungerecht: sind Bäume besser? Mach Einen herrlich, Herr, mach Einen groß, bau seinem Leben einen schönen Schoß, und seine Scham errichte wie ein Tor in einem blonden Wald von jungen Haaren, und ziehe durch das Glied des Unsagbaren den Reisigen den weißen Heeresscharen, den tausend Samen, die sich sammeln, vor.
So hatte Vrenchen die größte Not, ihre anmutige Person einigermaßen auszustaffieren, sich ein allerbescheidenstes Sonntagskleid zu erobern und einige bunte, fast wertlose Halstüchelchen zusammenzuhalten. Darum war das schöne wohlgemute junge Blut in jeder Weise gedemütigt und gehemmt und konnte am wenigsten der Hoffart anheimfallen.
Seine Hoffart bekämpfte sie durch tägliche und stündliche Mahnung an sein Herkommen und seine Armuth, sein Selbstgefühl ging durch die demüthigendste und niederträchtigste Behandlung unter, welche er nach dem Beispiele der Hausherrin von den meisten Dienstboten, vom Oberknecht bis hinab zum Roßbuben und zur "Saumagd" erdulden mußte.
Flamininus war gebildet genug, um durch die Urbanitaet des Besiegten gegen ihn und die Hoffart gegen die Bundesgenossen, welche der Roemer wie der Koenig gleich verachten gelernt hatten, sich geschmeichelt zu fuehlen; allein seine Vollmacht ging nicht so weit wie das Begehren des Koenigs: er gestand ihm gegen Einraeumung von Phokis und Lokris einen zweimonatlichen Waffenstillstand zu und wies ihn in der Hauptsache an seine Regierung.
O Schade! daß doch nicht die kluge Vorsichts=Hand Euch gleichen herrlichen und hocherhabnen Stand, Der Hoffart gnug zu thun, in dieser Welt bestimmet, Weil doch ein solches Feuer in euren Herzen glimmet. Was vor ein herber Schmerz und bittre Seelen=Pein, Muß dieses eurem Stolz und blinder Hoffart seyn?
Und da ich mich mit Tränen angeklagt hatte, dankte ich von ganzem Herzen dem Herrn, daß er mich armen fahrenden Schüler nicht vergessen, und mich durch seine Barmherzigkeit zu meinem gnädigen Herrn und Ritter gebracht, gelobte auch, ferner mich aller Hoffart zu enthalten und die Künste, welche ich durch seinen Beistand mit schwachen Sinnen erlernet, zur Mehrung seines Reiches auf Erden treu anzuwenden.
Die Verläumder behaupten, die Elsbeth sei von Hoffart so erfüllt, wie ein ins Wasser geworfener Schwamm, habe in ihrem Leben niemals geweint, außer wenn man ihrem guten Rufe einen Druck gab und wehe that und suche durch frommes Gebahren nicht Gott, sondern nur sich selbst zu verherrlichen.
Wie der echte Stolz das Herz beschirmt, so legt es die Hoffart jedem Schlag und jedem Nadelstich bloss und zerfrisst auch den urspruenglichen Hochsinn.
Auch sollen sie so erzogen werden, daß sie mit dem Stande ihrer Eltern zufrieden sind, sich nicht desselben schämen und aus Hoffart sich über denselben erheben wollen. Nicht weniger soll auch auf eine geeignete Kost Rücksicht genommen werden. Wer braucht eine einfachere, nahrhaftere und gesündere Kost als junge Leute?
Ebenso begegnet uns von den bei dem lebhaften Munizipalsinn der Italiker besonders bedenklichen Invektiven gegen Gemeinden wenn von einigen ganz unschuldigen Scherzen abgesehen wird kaum eine andere Spur als der bezeichnende Hohn auf die ungluecklichen Capuaner und Atellaner und merkwuerdigerweise verschiedene Spottreden ueber die Hoffart wie ueber das schlechte Latein der Praenestiner ^11.
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