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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Einige Monate darauf schrieb ein schlechter Dichter ein Theaterstück betitelt: »Die letzte RevolutionEine Scene spielt in Exeter. »Bataillone von der Armee des Prinzen auf ihrem Marsche in die Stadt treten mit wehenden Fahnen, unter Trommelwirbel und Zujauchzen der Bürger aufEin Edelmann, Namens Misopapas spricht: »Mylord, könnt Ihr Euch denken, Wie furchtbar Schuld und Angst dem Hof geschildert Eure Truppen?

Petersburg vertreten und an diesem prachtvollsten Hof Europas einen Glanz entwickelt hatte, der selbst dort noch nicht gesehen worden war. Da plötzlich drang am Nachmittag des 14.

Nun hatte meine Neugierde mancherlei Nahrung. Nun gab es Komödien, Bälle und was sich daran anschließt, und ob uns gleich die Eltern soviel als möglich zurückhielten, so mußte man doch bei Hof, wo ich eingeführt war, erscheinen.

Aber nachdem sie nun soweit gekommen war, meinte sie, es wäre doch nicht recht, wenn sie sich den Hof nicht wenigstens ansähe. Und so schritt sie weiter, obgleich ihr das Herz mit jedem Schritt schwerer wurde. Sie hatte gehört, der Hof sei sehr verfallen und verändert, und das war wohl auch so; aber jetzt am Abend konnte sie das nicht wahrnehmen. Es war ihr eher, als sei alles ganz wie früher.

Kaum war dies geschehen, so öffnete sich die Thür, und es erschien die Gestalt Abrahims, der langsam und spähend den Hof umschritt. Ich stand bis zum Munde im Wasser, und mein Kopf war hinter der Einfassung verborgen, so daß mich der

Von Salzburgs Bürgerschaft, vom Adel auch, hat niemand eingefunden sich, ich habe keine Meldung!“ „Hochfürstliche Gnaden wollen Geduld üben! Die Kunde wird zu sehr überrascht haben die getreuen Unterthanen, sie fassen es nicht, es wird klar erst werden müssen in den Köpfen, dann wird wohl der Glückwunsch kommen an den Hof.“

Ein Teil der Bewohner war noch rechtzeitig geflohen, aber wer Haus und Hof,

Nach einer Pause schien ihr etwas besonders Lustiges eingefallen zu sein: »Dein Onkel, der Dragoneroffizier, weißt du? Karl hat er glaube ich geheißen, er war ein Kousin deiner Mutter, der hat ihr damals den Hof gemacht! Aber Sonntags, wenn die Damen in der Kirche waren, ist er mir nachgestiegen. Alle Augenblicke habe ich ihm etwas anderes aufs Zimmer bringen müssen. Fesch war er, das weiß ich heute noch, nur hat er sich so gar nicht geniert

Sprecht aus das mich beglückende Wort, helft mir in meinen kunstbegeisterten Plänen, gebt Eure Hand, wir bauen auf ein neues Rom im Kranze deutscher Berge! Wir halten Hof so stolz wie Frankreichs König es nicht besser kann! Wir schaffen für des Landes Wohl und unserer Unterthanen! Ein neues Leben soll erblühen unter unserm Szepter, ein Leben voll des reinsten Glückes!

Endlich ließ er sich willig finden, uns zum Hof zu führen, ritt aber dabei in seinem kurzen Trott weiter. Unsere Führer versicherten, »sie hätten bereits angefangen besorgt um uns zu werdenund diese Besorgnis; zu rechtfertigen, zählten sie eine Menge Leute her, die, in den Llanos verirrt, im Zustand völliger Erschöpfung gefunden worden.

Wort des Tages

mützerl

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