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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Nur ihre Augen strahlten aus der Dämmerung der Seele wie der Widerschein zweier Sterne aus dem Wasser eines tiefen Brunnens. Als sie an den Hof zurückkehrte, hieß es, daß sie sich auf die magischen Künste verstehe.

Zwei Nachtfalter flatterten durch den Hof und über die Schultern Frank Aschenbrenners, und wie er sie mit den Augen verfolgte, sah er, daß ein Fenster oben erleuchtet war, und er wußte aus früherer Zeit, daß dies Venis Fenster war. Dann sah er zwei Schatten droben.

Dionysius hatte, man weiß nicht aus welcher Veranlassung, seinem Hof, der an Glanz und verschwenderischer üppigkeit es mit den Asiatischen aufnehmen konnte, ein Fest gegeben, welches, nach der Versicherung der Geschichtschreiber, drei Monate in einem fort daurte.

Ich sah es dem Manne sofort an, daß er kein Araber sondern ein Türke war. In seinem Hofe standen drei Kamele, über welche man hätte weinen mögen. »Wo ist dein Stallfragte ich ihn. »Dort!« »Er deutete nach einer Mauer, welche den Hof in zwei Teile schied. »

Und da hatten sie endlich den Wagen nach den Eltern geschickt, die auf einem großen Balle waren, ich glaube beim Kronprinzen. Und auf einmal hörte ich ihn hereinfahren in den Hof, und ich wurde still, saß und sah nach der Tür.

Als Boten des deutschen Kaisers zogen sie, selbst Deutsche, an den Hof des kriegerischen Johann Sobiesky, und, vom Abend überrascht, suchten sie Nachtlager in dem vor ihnen liegenden Kloster.

Dieser eilte hinter ihrem Rücken in den Hof und von da flugs in die Hausthür, die glücklicherweise nicht verschlossen war. Dann sagte der Rathgeber: »Vor der Kammer rechts steckt ein goldener Schlüssel, drehe denselben im Schlosse um und stecke ihn in die Tasche, so kann der alte Nix nicht heraus.

Mein Herz ist erkaltet, daß ich nicht gern da bin; wollt auch, daß Du verkauftest Garten und Hufe, Haus und Hof. Nach meinem Tode werden Dich die vier Elemente zu Wittenberg doch nicht wohl leiden; darum wäre es besser bei meinem Leben gethan, was dann zu thun sein will.

»Wie kannst du das sagen! Du willst also mit einem Menschen, der gestohlen hat, der sich dir dann zur Magd, zum Sklaven angeboten hat, tagtäglich weiter zusammen sitzen, zusammen essen, zusammen schlafen?! Ich verstehe das gar nicht. Wir werden doch gemeinsam erzogen, weil wir gemeinsam zur selben Gesellschaft gehören. Wird es dir gleich sein, wenn du seinerzeit vielleicht im selben Regiment mit ihm stehst, oder im selben Ministerium arbeitest, wenn er in denselben Familien verkehrt wie du vielleicht deiner eigenen Schwester den Hof macht

Wann treffen Ihre Kinder ein?“ fragte Theonie, sich zum Abschied erhebend. „Ich möchte Ihrer Tochter einige Blumen zum Willkommen senden.“ Frau von Tressen gab Antwort, und alle setzten sich nach dem Hof, auf dem der Wagen von Falsterhof bereits wartete, in Bewegung. Wenig später hatten Theonie, Carin und auch Höppners, die in einem flinken Landfuhrwerk eingetroffen waren, Holzwerder verlassen.

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mützerl

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