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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Noch einmal trat er auf einen hochgewachsenen Mann zu, der ihm gegenüber regungslos an der Mauer lehnte und mit dem er wiederholt Blicke getauscht hatte: und nachdem dieser auf eine fragende Miene schweigend genickt, wandte er sich gegen die übrigen und sprach: »Geliebte im Namen des dreieinigen Gottes! Wieder einmal sind wir hier versammelt zu heiligem Werk.
»Das nenn' ich Kinderzucht,« meinte der. »Ja, ja, da könnt' ich was lernen. Mein Junge war seinerzeit auch ein lieber Kerl. Weiß Gott, wie's kommt, daß er sich so kurios herausgewachsen hat.« Der Graf und die Gräfin wurden von einem bäuerlichen Ehepaar, einem stattlichen Greise und einem hochgewachsenen, spindeldürren Weibe, begleitet.
Auch als Persönlichkeit war er prachtvoll. Von der Gewandtheit und Kraft des hochgewachsenen Mannes wurde vieles erzählt, und kaum etwas war übertrieben; auf großen Radtouren, die wir zusammen machten, hatte ich oft Gelegenheit, mich über seine Tollkühnheit zu ärgern, aber auch immer wieder zu sehen, wie kaltblütig und selbstverständlich er jede gefährliche Situation überwand.
Am größten bei einem jungen hochgewachsenen Offizier, der augenscheinlich schwer berührt bisher den Kopf wie aus Scham zu Boden senkte. Jetzt erhebt sich die schlanke Gestalt, wie die junge Tanne vom Schneedruck befreit, und ihr dankbarer Blick trifft das Auge – meines Kaisers.
In der Mitte des Dorfes stießen sie auf einen hochgewachsenen Mann, der mitten auf der Straße ging. »Wer kommt denn da angefahren?« schrie der Mann, hielt das Pferd an, faßte, sobald er Wasili Andrejitsch erkannte, sofort nach der Gabeldeichsel, griff an ihr mit den Händen weiter, gelangte so zum Schlitten und setzte sich auf den Rand desselben.
Italien, Frankreich und Deutschland erzählten von seinen Siegen, und die Kriegskunst wird ihn ewig in ihren Annalen nennen, denn er war der Stifter und Gründer eines geordneten, in Reihen und Gliedern fechtenden Fußvolkes. Zu ihm führte Breitenstein den Jüngling, "Wen bringt Ihr uns da, Hans?" rief Georg von Frondsberg, indem er den hochgewachsenen schönen jungen Mann mit Teilnahme betrachtete.
Der Wagen hielt richtig am Portal, mein alter graubärtiger Freund, der Hausverwalter, sprang vom Sitz neben dem Kutscher herab und half einem hochgewachsenen schlohweißen alten Herrn aus dem Wagen, in dem ich sogleich, an Augen, Stirn und Nase, Beatrices Vater erkannte. Er ging etwas gebückt und mit trippelnden Schritten, sich die Hände reibend und über das ganze Gesicht lachend.
Halloh!« rief er, aufstehend, einen vorbeigehenden, jungen, blonden, hochgewachsenen Herrn zu, der, das »Berliner Tageblatt« in der Hand, sich gerade nach einem freien Tische umsah. »Herrgott bist du plötzlich in Berlin?« fragte der Angesprochene im höchsten Grade erstaunt. »Noch dazu im Frack? Ich dachte, du wärst Kaffernhäuptling oder Seeräuber oder so etwas ähnliches geworden.«
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