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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Zunächst verabredete er mit Lucile, die sich seinen Plänen mit liebenswürdigem Eifer widmete, die nun, nachdem ihr Herz durch einen anderen Mann, den sie hingebend liebte, ausgefüllt war
Schließlich wäre er aber auch schon froh, wenn er in die Abteilung: Puten, Gänse, Enten und Truthähne käme. Durch den hohen Drahtzaun beobachtet er das Geflügel so innig und so hingebend, daß der kleine Malernachbar immer wieder rufen muß, wenn die Stunden für den Aufenthalt in der Liegehalle herangerückt sind. Endlich kommt Jachls großer Tag.
Der lautre Trieb aber ist das vielnamige Lichtwesen des Aufgangs, und sein taumelndes Leben, das von seinem abstrakten Sein ebenso abgelassen, sich zuerst in das gegenständliche Dasein der Frucht befaßt, dann dem Selbstbewußtsein sich hingebend, in ihm zur eigentlichen Wirklichkeit gelangt, nun als ein Haufen schwärmender Weiber umherschweift, der ungebändigte Taumel der Natur in selbstbewußter Gestalt.
Weil sie elementar nur findend, willig, aber stolz sich den großen Wundern des Daseins hingebend, frische Kraft hat zum Handeln und zum Leiden. Diese Menschen machen nicht den Umweg über eine spiralenhafte Kultur. Sie geben sich dem Göttlichen preis. Sie sind direkt. Sie sind primitiv.
Und den süßen Blütenregen Freudig zu dem Fluß hinwoget, Freudiger dann Fischersegel Trägt, und durch die Mühle toset, Hohe Masten dann bewegend In den breiten starken Flossen, Und dann kühne, volle Segel Führet, recht in hohem Stolze, Dann dem ganzen Elemente Sich hingebend, abwärts tosend In die hohen, vollen Meere, Stirbt in Wiedersehens Wonne;
Wie könnte sie den Kampf des Mannes gegen das Schicksal mitkämpfen! Trauer erfüllt mich ganz. Meine Kraft ist aufgelöst und meine Freudigkeit ist dahin. Wenn ich mir ein Bild ihres Wesens zu machen suche, so zerfließt alles vor meinen Augen. Ist sie gut oder böse? weichmütig oder boshaft? störrisch oder hingebend?
Denn was brauchte ein Volk von sich zu verlangen, was sich zu versagen, dem Gott allein, vor allen anderen, sämtliche Tugenden und Begabungen verliehen hatte? Nur wir waren treu und bescheiden, nur wir waren tapfer und hingebend, nur wir waren tief und genial, sittlich und heldenhaft, gläubig und seherisch. Alle anderen waren vor Gott und Menschen verworfen.
Ich habe nichts mit dir zu thun,« erwiderte er mit dunklem Groll. »O, ich freue mich, daß du noch am Leben bist, Josi, gewiß freue ich mich.« Das tönte so lieb, so hingebend, daß er nun doch aufhorchte. Er erhob sich und setzte sich in einiger Entfernung von Binia auf einen Stein. Zu nahe bei ihr wollte er nicht sein. Wie war sie schön geworden in den paar Monaten, da er sie nicht gesehen!
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