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Aktualisiert: 22. Juni 2025
So endete Raoul Überbein; hierüber strauchelte er; dies war der Anlaß seines Unterganges. Da hatte man es! Das war das Wort, das alle Erörterungen seines kläglichen Zusammenbruches beherrschte.
Man sei es den anderen Mitgliedern des königlichen Hauses und der Nation schuldig, jeden Zweifel hierüber zu heben.
Doch ich gewahrte, dass Eure Bevölkerung arm ist, und hierüber war ich froh im Innersten meiner Seele. Denn ich weiss, dass Allah den Armen lieb hat und dass Er Reichtum giebt dem, den Er prüfen will. Doch zu den Armen sendet Er, wer sein Wort spricht, auf dass sie sich aufrichten in ihrem Elend. Giebt Er nicht Regen, wo der Halm verdorrt, und einen Tautropfen in den Blumenkelch, der Durst hat?
Was ist die Ursache der Unvermeidlichkeit, etwas als an sich notwendig unter den existierenden Dingen anzunehmen, und doch zugleich vor dem Dasein eines solchen Wesens als einem Abgrunde zurückzubeben, und wie fängt man es an, daß sich die Vernunft hierüber selbst verstehe, und aus dem schwankenden Zustande eines schüchternen, und immer wiederum zurückgenommenen Beifalls, zur ruhigen Einsicht gelange?
Erst litt sie an diesen Erscheinungen, dann vergnügte sie sich daran, und mit den Jahren wuchs das Entzücken. Nicht eher jedoch kam sie hierüber zur Einheit und Beruhigung, als bis sie den Beistand, den Freund gewonnen hatte, dessen Verdienst Sie auch schon genugsam kennen lernten.
Sprechen wir uns hierüber aus. Es ist das letzte Mal. Aber es ist wohl das beste, ich sag es dir jetzt gleich. ROSMER. Hast du mir noch ein Geständnis zu machen? REBEKKA. Ja, das größte! ROSMER. Das größte? REBEKKA. Das, was du nie geahnt hast. Was allem andern Licht und Schatten gibt. Ich versteh dich gar nicht.
Mehrere Schauspieler hatten Urlaub genommen, und Schiller konnte von der Anschauung des Theaters um so weniger Vortheil ziehen, da bei der damaligen Anwesenheit der Churfürstin und des Herzogs von Zweibrücken wenig bedeutende Stücke aufgeführt wurden, "nur Alttagscomödien, wie sie der Geschmack der hohen Herrschaften verlangte." So äußerte sich Schiller selbst hierüber in einem Briefe vom 11.
Bei unserer strengen Schule, die an Geist und Körper so große Anforderungen stellt, soll auch durch Turnen dafür gesorgt werden, daß die Körperkraft erhalten bleibe und vermehrt werde, damit so den Studierenden ihre Gesundheit nicht verloren gehe. Mein Urtheil hierüber ist dieses: Wenn das Turnen im Stande ist, die Gesundheit zu erhalten und die Kräfte zu vermehren, dann ist's recht.
Wie könnt ich wohl jemals hierüber hinweg kommen! Dadurch, daß du dir neue Verhältnisse schaffst. Neue Verhältnisse! REBEKKA. Ja, neue Beziehungen zur Welt da draußen. Leben, schaffen, handeln. Nicht hier sitzen und grübeln und brüten über unlösbaren Rätseln. Neue Verhältnisse? Ist dir, Rebekka, dieser Gedanke nicht auch schon gekommen? Laß mich wissen was es ist.
Hierüber verweigerte Urbas jede Auskunft, und so wichtig der Umstand war, er konnte vorerst nicht ins Klare gebracht werden. Ich gestehe, daß mir alle diese Vorgänge trotz ihrer Unheimlichkeit zunächst wenig Interesse einflößten. Sie waren als Begleiterscheinung eines solchen Verbrechens typisch.
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