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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Man kann sich hierüber auch ausdrücken, gerade Linien, als unendlichklein, seyen in krumme Linien übergegangen, und das Verhältniß ihrer in ihrer Unendlichkeit sey ein Kurvenverhältniß.

Auf eine auswärtige Akademie ward er gesendet und ging daselbst, sowohl nach eigener brieflicher Rechenschaft als nach Zeugnis seiner Lehrer und Aufseher, den Gang, der ihn zum Ziele führen sollte. Nur konnte man nicht billigen, daß er in einigen Fällen zu ungeduldig brav gewesen. Der Vater schüttelte hierüber den Kopf, der Oberamtmann nickte. Wer hätte sich nicht einen solchen Sohn gewünscht!

Ebenso berichtete sie von der zwischen Preziosa und Don Juan getroffenen Abrede, nach der er vor der Verlobung eine Probezeit von zwei Jahren bestehen sollte, und pries die Sittsamkeit beider und Don Juans liebenswürdigen Charakter. Die beiden wunderten sich hierüber fast ebensosehr wie über das Wiedersehn mit ihrer Tochter, und der Stadtrichter ließ deshalb die Alte Don Juans Kleider holen.

Ich will über die Eier gar kein Urtheil fällen, sondern bloß die Ansicht von Gelehrten anführen, welche die nöthigen Untersuchungen hierüber angestellt haben und behaupten, daß ein Mensch, um seinen nothwendigen Bedarf an Stickstoff für einen Tag aus Eiern allein zu decken, 20 Eier essen müßte, vorausgesetzt, daß seine Verdauung noch dazu die denkbar günstigste sei.

Das formale und logische Verfahren derselben in Vernunftschlüssen gibt uns hierüber schon hinreichende Anleitung, auf welchem Grunde das transzendentale Prinzipium derselben in der synthetischen Erkenntnis durch reine Vernunft beruhen werde.

Hierüber sind zunächst einige Bemerkungen zu machen, für's Erste, daß die Größen nach der ersten der angegebenen Bestimmungen ganz nur den Charakter solcher veränderlichen Größen haben, wie sie in den Aufgaben der unbestimmten Analysis vorkommen.

"Sollte es nicht am schicklichsten sein, Euer Exzellenz", versetzte Wilhelm, "wenn man hierüber sich nicht bestimmt ausdrückte und sie, eben weil sie in der Mythologie eine doppelte Person spielt, auch hier in doppelter Qualität erscheinen ließe?

Daß sie ihm übrigens sehr höflich für die Erzählung seiner Geschichte gedankt, und eine ungemeine Freude darüber empfunden habe, in diesem Sklaven, der die Alcibiaden und den liebenswürdigen Cyrus selbst aus ihrem Herzen ausgelöscht hatte, den ruhmvollen Agathon, den Mann, den das Gerüchte zum Wunder seiner Zeit gemacht hatte, zu finden; und daß sie ihm hierüber viel schönes gesagt haben werde verstehst sich von selbst.

Ich finde, daß zu allen Zeiten nicht bloß der Philosoph, sondern selbst der gemeine Verstand diese Beharrlichkeit, als ein Substratum alles Wechsels der Erscheinungen, vorausgesetzt haben, und auch jederzeit als ungezweifelt annehmen werden, nur daß der Philosoph sich hierüber etwas bestimmter ausdrückt, indem er sagt: bei allen Veränderungen in der Welt bleibt die Substanz, und nur die Akzidenzen wechseln.

Ich würde hierüber kein Wort verlieren, wenn mir nicht vor kurzer Zeit, allerdings von sehr unmaßgeblicher Seite, mit Enthüllungen aus jener Zeit gedroht worden wäre. Ich habe darum die Gelegenheit wahrgenommen, hier die Wahrheit festzustellen.

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