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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Meine Mutter wäre entsetzt gewesen. Zwei oder drei, höchstens vier war die richtige Anzahl zu ihrer Zeit, und fünf war ein Verhängnis und sehr selten. M.: Gut, meine Liebe, du hättest doch nicht so viele haben müssen. Du hättest den Vaterschaftskultus etwas eindämmen sollen. Keine Frau kann heutzutage gezwungen werden, Kinder zu haben, wie unsere unglücklichen Großmütter.

Aber als auf wiederholte Ankündigung die Rechte sich nicht finden wollte, wurde Frau Pfäffling kleinmütig und sagte zu ihrem Mann: "Mir scheint, wir müssen froh sein, wenn überhaupt irgend jemand das Zimmer mietet, ich muß mich entschließen, auch die Kost zu geben. Aber niemand begnügt sich heutzutage mit so einfachem Mittagstisch, wie wir ihn haben."

Dieses Kapitel handelt von den Heiligen der römischen Kirche, denn die protestantische hat sie abgeschafft und nur die Scheinheiligen behalten. All diese Heiligen, einige Ausnahmen abgerechnet, waren durch die Religion wahnsinnig gemachte Menschen und würden, wenn sie heutzutage lebten, in Narrenhäuser gesperrt werden.

Sie fuhren also los. Vor dem Tore war es still, bloß daß da noch allerlei Zigeunervolk lag. Als sie in die Haide einbiegen wollten, rief es hinter ihnen; drei Bauern aus Engensen kamen angeritten. »Tagrief der älteste, »nehmt uns mit! Wie es heutzutage hergeht, reist man zu fünfen besser, als zu dreien und zweien.

'Ich weiß nicht, ob ich weiter dichten soll'. Nach schweren Kämpfen hat sie sich entschlossen, Ihnen die Entscheidung zu überlassen. Lesen Sie, prüfen Sie ernst und gewissenhaft, rathen Sie, soll sie weiter dichten oder nicht?« »Wenn sie nicht ein Riesentalent hat, neinerklärte Weißenberg. »Dichten ist heutzutage Männersache.

"Heutzutage gibts doch keine rechten Zuchthausgeschichten mehr!" schreit der Stoffel. "Was der Paule von den alten Zuchthäusern erzählte, habe ich großenteils nicht nur mit angesehen, sondern mitgemacht. In meinen jüngern Jahren war ich auch keiner von den Letzten, aber jetzt bin ich froh, daß die Herren in Carlsruhe, die Beamten und Meister in den Strafanstalten ganz andere und bessere sind.

Frau Ladenbauer, hab ich ihr gesagt, da ist noch nichts verlorenpassen S’ nur auf! Und dann, heutzutage, wo es diese Blindeninstitute gibt, wo sie sogar mit der Zeit wieder lesen und schreiben lernen ... Und dann hab ich einen gekannteinen jungen Menschen, der ist mit zwanzig Jahren blind worden. Der hat jede Nacht von die schönsten Feuerwerk geträumt, von alle möglichen Beleuchtungen ...«

Ist alles wieder in Ordnung, und, wenn ich ehrlich sein soll, ich muß mich immer erst besinnen, welcher Fuß eigentlich kaput war, der rechte oder linkeSein Gegenüber pflichtete ihm bei, um ihn bei guter Laune zu erhalten. »Ja, es ist erstaunlich, was heutzutage die Herren Chirurgen alles leisten!

Der ganze Bücherschatz befindet sich übrigens in einem sehr verwahrlosten Zustande, und es ist ein Wunder, dass Staub und Motten nicht schon grössere Verwüstungen angerichtet haben. Es wird heutzutage noch immer in der Karubin gelehrt, obgleich von der einst so berühmten Schule nur noch ein schwacher Schatten übrig ist.

K.: Ich bin überzeugt, daß die Tragödien der Trennung, von denen man heutzutage hört, weit ärger sind als die durch die Ehefesseln gelegentlich hervorgerufenen Tragödien der guten alten Zeit und auch, daß sie viel häufiger sind. M.: Es wäre keine solche Ironie, wenn irgend jemand etwas davon hätte.

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