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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Der heutige Tag sträubt sich unwillig unter der Last, die wir auf ihn legen wollen; wartet auf einen günstigeren, wo uns das Glück seine holden Zeichen entgegensendet.
Da sagte die Schustersfrau zu ihren Kindern: »Weil ein so angenehmer Tag ist, weil es so lange nicht geregnet hat und die Wege fest sind, und weil es auch der Vater gestern unter der Bedingung erlaubt hat, wenn der heutige Tag dazu geeignet ist, so dürft ihr zur Großmutter nach Millsdorf gehen; aber ihr müßt den Vater noch vorher fragen.«
Stärker als in der Vergangenheit wird der Einzelne in mehr als nur einer Gemeinschaft eingebunden sein. Neue Interaktionsformen und geteilte Ressourcen werden es möglich machen. Die heutige Telekommunikation ist erst der Anfang. Das traditionelle Verständnis von Gemeinschaft, das identisch ist mit Ortsgebundenheit, wird dem Begriff der Interessengemeinschaften weichen.
Steh meiner Mutter bei, die ohne dich in Armut sich verzehren würde. Sei ihr, was ich ihr nicht mehr sein kann; lebt zusammen, und beweint mich. Beweint das Vaterland und den, der es allein erhalten konnte. Das heutige Geschlecht wird diesen Jammer nicht los; die Wut der Rache selbst vermag ihn nicht zu tilgen. Lebt, ihr Armen, die Zeit noch hin, die keine Zeit mehr ist.
Herr Sparig hat dann die Hoffnung ausgesprochen, daß die heutige Versammlung zu einer lebhafteren Beteiligung bei den Wahlen beitragen werde; das hoffen auch wir.
Hab' Acht, daß meine Befehle genau befolgt werden, sonst könntest du leicht das Leben einbüßen.« Niedergeschlagen, mit sorgenschwerem Herzen verließ der Königssohn das Gemach, blieb draußen stehen und weinte bitterlich. Er sprach zu sich selbst: »Die heutige Nacht ist meine letzte, solch' eine Arbeit kann kein Sterblicher vollbringen, und ebensowenig kann mir des klugen Mädchens Rath hier helfen.
Dieser sich in mir vollziehende Gedanken- oder Willensvorgang war nicht etwa ein klarer, kurz und bündig sich aussprechender, o nein, denn es herrschte jetzt in mir das strikte Gegenteil von Klarheit; es war Nacht; es gab nur wenige freie Augenblicke, in denen ich weitersah, als grad der heutige Tag mich sehen ließ. Diese Nacht war nicht ganz dunkel; sie hatte Dämmerlicht.
Darin nun besteht die größte und hauptsächlichste menschliche Vollkommenheit, und ich glaube daher, nicht wenig durch meine heutige Betrachtung gewonnen zu haben, da ich die Ursache des Irrtums und der Falschheit erforschte.
Immerhin würde sich auch unsere heutige Großindustrie in die Fourier'sche phalanstere Organisation einreihen lassen. Die Arbeit ist nach Fourier eine Nothwendigkeit für Alle ohne Unterschied des Lebensalters und des Geschlechts, aber sie darf keine Last, sondern sie muß eine Lust sein, mit anderen Worten: sie muß anziehend sein.
Die heutige Welt ist durch Effizienz gekennzeichnet. Und obwohl dies zumindest auf den Computer-Bildschirmen, den Bedienungsknöpfen und Sensoren jener Maschinen offenkundig wird, von denen wir zunehmend abhängen, bemächtigen sich die Effizienzerwartungen des Geschäfts- und Finanzlebens zunehmend auch unserer Privatsphäre.
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