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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Und wenn ich auch dagegen etwas unternehmen wollte, so kann ich nicht. Es ist nur mehr die heutige Nacht und der morgige Tag übrig, und ich muß nach England, dort ist eine große Kunstausstellung, wo wenigstens fünfhundert Künstler um den Preis kämpfen, und da kann doch der Neid nicht wegbleiben. Ich habe auch schon eilf Zimmer gemietet, damit man sich doch ein bißchen ausbreiten kann. Haß.
Das Geld aber, das ihm dazu nicht ausreichte, hoffte er bei ein paar gutherzigen Leuten daselbst vielleicht geliehen zu bekommen. In solchen unsichern Betrachtungen erreichte er das Verenabrünnlein, traf hier einen ihn freundlich anredenden Mann und theilte ihm seine heutige Absicht mit. Der Unbekannte verwies ihn an die Bergquelle.
Nichts war gewoehnlicher als das sogenannte Seedarlehen, das heutige Grossaventurgeschaeft, wodurch Gefahr und Gewinn des ueberseeischen Handels sich auf die Eigentuemer von Schiff und Ladung und die saemtlichen fuer diese Fahrt kreditierenden Kapitalisten verhaeltnismaessig verteilt.
Ein diskretes Klopfen an der Thür unterbrach sie. Fräulein Julie zeigte sich, sie trug ein Karton unter dem Arme und meldete, die Fürstin A. habe sich für den Nachmittag ansagen lassen und da mußte Madame doch bestimmen, ob die heutige Sendung Sophie Müllers sogleich oder erst zuletzt vorgezeigt werden solle.
Dieser lud ihn freundlich ein näher zu treten und ließ ihn Platz nehmen. Er sagte: »Dir braven Manne zu Ehren habe ich das heutige Fest veranstaltet. Nun iß und trink und laß es dir wohl sein; ich werde dir zeigen, daß auch ein Sperling dankbar sein kann!«
Als ich eine solche gefunden hatte, ging ich in das Lauterthal und dort in das Ahornwirtshaus, um meinen Kaspar und die Andern, welche mir im vorigen Jahre geholfen hatten, auch für das heutige zu dingen.
Es war das Ideal buerokratischer Zentralisation, dem unser Kontorwesen zwar mit Eifer nachstrebt, aber doch hinter dem Urbild ebenso weit zurueckbleibt wie die heutige Kapitalherrschaft hinter dem antiken Sklavensystem.
Seine Entwicklung ist also eine falsche, die heutige Erziehung schwächt seine Gesundheit. Man nehme hundert Kinder, ganz nach Zufall, aus der reichen Klasse, die gute Pflege und gute Nahrung haben, und man wird finden, daß sie weniger kräftig sind, als hundert halbnackte Dorfkinder, die mit Schwarzbrot genährt werden und wenig Pflege haben.
Man begreift, warum Alexander die Ferghana selbst, das heutige Ckokand, nicht seinem Reich hat zufügen wollen; er begnügt sich, mit Chodshent den Paß dorthin in seiner Gewalt zu haben; mit noch einem Vorlande mehr würde er die Nordmark seines Reiches und die Kraft der Defensive nur geschwächt haben.
Zwischen ihnen indess leuchtete ein noch weit glühenderes Roth, als von den Wänden herüber, mit dem kein Pinsel des Alterthums, sondern die heutige junge Natur den Boden übermalt hatte.
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