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Aktualisiert: 5. Juli 2025


An solchen Tagen, wie der heutige ist, kann es einen schmerzen, kein Dichter zu sein. Und da ich nun nicht fliegen kann, gehe ich gut bürgerlich zu Fuße und schaffe mir einen Stock, auf den ich mich stütze. Mir sind allerhand Bilder durch die Hand gelaufen, die sich als Weihnachtsgeschenke empfehlen.

So war es dieser Tage oft gewesen, und der heutige schloß sich wie seine Vorgänger; nämlich zu Abends war der Himmel gefegt, und zeigte eine blanke hochgelb schimmernde Kuppel.

Es war nach langer Waffenruhe ein neuer Gang in dem ungeheuren Zweikampf des Westens und des Ostens, welcher von den Kaempfen bei Marathon auf die heutige Generation sich vererbt hat und vielleicht seine Zukunft ebenso nach Jahrtausenden zaehlen mag wie seine Vergangenheit.

Die Verbindung mit dem Verkauf über die Strasse, der bei manchen vielleicht den beträchtlicheren Teil des Gesamtumsatzes ausmachte, giebt auch den zweiten Hauptunterschied: die Bierniederlage trat damals nur in Berufsvereinigung mit anderen Geschäften auf, die heutige Vertretung bildet ein Geschäft für sich.

Ich ließ ihr auch zu Ehren einen Poeten folgende Zeilen dichten und auf ihren Leichenstein hauen, welcher die heutige Stunde noch in Stockholm auf ihrem Grabe wird zu lesen sein: Steh! flüchtger Wandersmann, betrachte diesen Stein, Und rate, wer allhier wohl mag begraben sein: Es starb vor Liebesgram ein Lieschen in dem Bette, Nun rate, wer hier liegt: das schöne Kind Lisette.

Hier gereichte mir nun der heutige Fall zu besonderem Nutzen und Frommen.

Der heutige Zustand der Welt ist nicht Frieden, sondern ein Zustand, der dem Kriege ähnlich ist, jedenfalls ist es kein vollkommener Friede. Leider ist in den einzelnen Ländern die öffentliche Meinung noch nicht demobilisiert. Die Ueberreste der Kriegspropaganda zirkulieren noch immer und belasten die Atmosphäre.

Der heutige Tag ging auf Abschiedsbesuche hin, die ich so vielen wohlwollenden und befördernden Personen schuldig war; wie es mir morgen ergehen wird, sehe ich schon.

Jede Klasse, die wie die Sklaven, durch das heutige System direkt, oder wie die Arbeiter indirekt unterdrückt würde, sei der Stütze der Vorsehung beraubt, die auf der Erde durch die Anziehung der Triebe in den industriellen Anwendungen allein zur Geltung komme.

Ich bin dir ohnehin auch noch einen Dank schuldig für dein eifriges Lehren und für deine Begleitung im Gebirge.« »Dafür habt ihr mich bezahlt, und das Heutige tat ich freiwillig«, sagte er. »Warte nur einige Tage hier, dann wirst du empfangen, was ich meine«, sprach ich. »Ich warte gerne«, erwiderte er. »Du sollst gut gehalten sein«, sagte ich.

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