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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nachdem der Friede abgeschlossen war, führte er sein Heer dem König Ferdinand zu Hilfe gegen die Türken, der Kaiser wandte sich gegen die Franzosen nach Westen, und die gefangenen Herren von Hessen und Sachsen kehrten in ihre Länder zurück. Karl entließ Johann Friedrich nicht ohne Zeichen der Achtung, sogar der Rührung.

Allein wenn schon die Hexenverfolgung in Hessen durch das ganze siebenzehnte Jahrhundert hin dauerte , so kamen hier verhältnissmässig doch bei Weitem nicht so viele Hexenverbrennungen vor als in anderen Ländern. Auch war das Prozessverfahren immer ein streng geordnetes.

Reuß beantragte sofort Verhandlungen mit Preußen zu eröffnen; Meiningen und Gotha drohten, ihres eigenen Weges zu gehen, wenn der Verein nicht mit Preußen sich verständige. Geschäftig trugen die Bevollmächtigten der kleinen Thüringer dem preußischen Gesandten Hänlein die Geheimnisse des Vereins zu. Doch die größeren Staaten Hannover, Sachsen, Hessen, Weimar blieben hartnäckig.

Schon im Sommer 1825 hatte der Darmstädter Hof einmal in Berlin angefragt, ob Preußen geneigt sei, einen Zollverein mit beiden Hessen abzuschließen, und sofort eine zustimmende Antwort erhalten.

Der Fürst schritt mit entblößtem Haupt hindurch, seine Rückkehr ihrem Gebet zuschreibend, und hinter ihm ging sein lieber Lukas Cranach. Auch der Landgraf von Hessen kehrte aus den Niederlanden nach Kassel zurück.

Er hatte Moritzens Vorhaben gegen den Kaiser durchaus nicht glauben wollen und geäußert: »Wie will ein Sperling den Geier angreifenDas Wunderliche geschah jetzt, daß man Moritz von allen Seiten zu mißtrauen anfing. Da er so viele getäuscht, wenn auch zum guten Zweck getäuscht, verdächtigte man sein Wesen ganz und gar. Wilhelm von Hessen nannte ihn in einem Wortwechsel einen Verräter.

Guten Morgen, mein lieber Möller,“ sagte der König, „es freut mich, Sie hier zu sehen. Ich bin begierig, von Ihnen zu erfahren, wie es in Hessen steht, und ob meine neuen Unterthanen dort noch immer so unzufrieden sind, daß sie Preußen geworden sind.“

Der Gallusmarkt. Es war Gallustag des Jahres 17.., und in Grünberg, dem freundlichen Städtchen im Lande Hessen, war Jahrmarkt. Weithin über die Felder am westlichen Theile der Stadt breitete sich eine vielfache Reihe von Zelten aus, manche einfach von Leinwand, manche groß und mit mehr Kunst von Baumästen aufgeführt, zum Nutzen und Vergnügen der Marktgäste.

Natürlich war man unter solchen Umständen auch in Hessen in der Verfolgung der Hexen nicht träge. Die Verdächtigten wurden eingezogen, »ad bancum geführt«, wurden »in banco gefragt« und mussten »güt- und peinlich« bekennen. Die Folter wurde zuweilen in entsetzlicher Weise angewendet.

Da fragte Luthers Gattinnach ihrer Gewohnheit“, wer denn der Schreiber des Briefes wäre. Die Wittenberger Freunde beteten in der Kirche öffentlich um die Freilassung und gingen den Landgrafen von Hessen darum an .

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