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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die ganze Nacht träumte sie von ihren Brüdern; als sie erwachte, stand die Sonne schon hoch. Allerdings konnte sie dieselbe nicht sehen, denn die hohen Bäume breiteten ihre Zweige dicht und fest aus, aber die Strahlen spielten dort oben wie ein wehender Goldflor. Sie hörte das Wasser plätschern, das kam aus vielen, reichen Quellen, welche alle in einen Teich mündeten, in dem der herrlichste Sandboden war. Zwar wuchs hier dichtes Gebüsch ringsherum, doch hatten an einer Stelle die Hirsche eine große
Das lebhafteste Interesse, die herrlichste Freundschaft, gaben ihm warme, tief empfundene Worte ein, seine Rede war poetisch durchflochten mit den anmutigsten Wendungen. Herr Macket mußte sich einige Male verstohlen über die Augen fahren; Frau Anne hatte ihre Hand in die seine gelegt, auch sie war tief bewegt.
Nicht mir nur galt dein Gruß, Wenngleich du's nicht merktest mit eiligem Fuß. Ich habe das herrlichste Reisegeleit Zwar birgt es sich listig von Zeit zu Zeit; Doch sahst du mich Sonntagsfreude bekunden, So war's, weil mehrere mit mir verbunden, Und hörtest du meinen gedämpften Gesang, Sie saßen schaukelnd in jedem Klang.
Von den Kameraden ward ich fast auf den Händen getragen, weil ich Niemanden verrathen, im Wolf fand ich die herrlichste Aufnahme, denn weder Margareth noch sonst Jemand hatten geglaubt, daß ich die gräßliche Strafe überleben würde. "Mich wundert, daß Sie noch leben!" sagt die Wirthin "Wen Gott halten will, hält Er, die Leiden mögen noch so groß sein!"
In seinem Element ist er unermüdet thätig, fertig, entschlossen, und eine Seele voll der herrlichste Liebe und Unschuld. Ich habe ihn nie für einen Schwärmer gehalten, und er hat noch weniger Einbildungskraft, als ich mir vorstellte.
Du mußt Onkel Theodor streicheln, Anne-Marie. Die Laxåhütte ist das Herrlichste auf der Welt. Nun, Anne-Marie!« Jetzt schlägt sie die Augen auf. Es stehen Tränen darin, und durch diese fällt auf Moritz ein Blick, voll Angst und Vorwurf. Daß er nicht versteht, daß er durchaus mit bloßem Licht in den Pulverkeller gehen muß.
Drum sprach sein kluger Mund zu seiner Julia: Prinzeßin! ist euch schon das gröste Glücke nah; Seyd ihr die Herrlichste von allen Fürsten=Kindern; So denkt nur allezeit, das Glüke kan sich mindern. Hat nicht schon ehedem so mancher Fürst regiert, Den alle Herrlichkeit und alle Macht geziert, Allein wo ist sie oft so plötzlich hingekommen? Hat ihm das Schicksaal nicht dieß alles abgenommen?
Da verwandelten sich alle Blumen in den Blumentöpfen zu großen Bäumen, die ihre langen Zweige unter der Decke hin und die Wände entlang streckten, so daß die ganze Stube wie das herrlichste Lusthaus aussah. Alle Zweige waren voll Blumen, und jede Blume war schöner als eine Rose, duftete balsamisch und, wollte man sie essen, war sie süßer als Eingemachtes.
Der höchste und herrlichste Schatz des Hofes aber war des Wirths einzige Tochter, die wie ein Kleeblümchen mit fünf kräftigen Brüdern zusammen aufwuchs und auf's schönste erblühte, so daß weit und breit kein Mädchen zu finden war, das ihr gleich kam.
Nicht lange Zeit, nachdem diese jungen Leute mit dem alten Mann über den Scheik Ali Banu gesprochen hatten, traf es sich, daß sie um die Zeit des Morgengebets wieder diese Straße gingen. Da fiel ihnen der alte Mann und seine Erzählung ein, und sie beklagten zusammen den Scheik und blickten nach seinem Hause. Aber wie staunten sie, als sie dort alles aufs herrlichste ausgeschmückt fanden!
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