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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich nahm den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, rückte außer Prügelweite und erklärte: »Jim Boughsleigh, die Armee des Königs von England ist die herrlichste der Welt! Ich sehe es an dir! Aber ich bin ein Narr, ich bin ein verblendeter Narr; ich stoße mein Glück von mir und trete nicht ein. Ich bin nicht würdig, einer so herrlichen Armee anzugehören! Mögen die Götter dich schützen

Wir haben viel, vielleicht alles, auch die Ehre verloren. Eins bleibt uns: die ehrenvolle Erinnerung an euch, an die herrlichste Armee, die je die Waffen trug und an den gewaltigsten Kampf, der je gefochten wurde.

Er sah aus, gleichsam ich will mich hängen lassen, wenn ich nicht dachte, es wäre mehr in ihm, als ich denken konnte. Zweiter Diener. Das dachte ich auch, mein Seel. Er ist geradezu der herrlichste Mann der Welt. Erster Diener. Das glaube ich auch. Aber einen besseren Krieger als er kennst du doch wohl. Zweiter Diener. Wer? mein Herr? Erster Diener. Ja, das ist keine Frage. Zweiter Diener.

»Mein edler, junger Herrsprach Alberich, »ich will es Euch nennen, weil ich Euch bewundere. Und weil ich keinem die herrlichste Beute gönne als Euch. Ich weiß die schönste Frau, die je vom Himmel auf die Erde kam.« »Wo ist sie und wie heißt sierief Siegfried rasch.

Wo hat dies Wagner am herrlichsten erreicht, wenn nicht da, wo er echt volkstümlich blieb: im Lohengrin, Tannhäuser, Fliegenden Holländer und dem deutsch-nationalsten Werke neben dem Faust: den Meistersingern? Gerade die Volksoper hat Meisterwerke in Fülle, um ihr Amt als Erzieherin des Volkes auf das herrlichste zu erfüllen.

Was man als Notwendigkeit mit Widerwillen geleistet, wurde wieder die herrlichste der Tugenden. Maler und Bildner ergriffen begeistert Pinsel und Meissel. Es war ein Wettlauf nach der leuchtenden Schönheit, wie er nie gewesen. Ahnend standen die Völker vor den Werken der Geweihten, denn solche Schönheit war nicht gesehen worden.

Man ging mit Behutsamkeit durch Trümmer und Trümmer und ward endlich eine stehen gebliebene steinerne Wendeltreppe hinauf an das Balkonffenster eines freistehenden Giebels geführt, das freilich in Friedenszeiten dem Besitzer die herrlichste Aussicht gewährt haben mußte.

Es hing eine an seinem Halse, drängte sich ganz nahe an ihn und biß ihn in bitterem Trennungsweh, daß er sie nie mehr vergessen sollte und immer an ein Wort denken, das er selbst gesprochen hatte. Sie wäre für ihn die Herrlichste und Reinste auf der ganzen Welt. In einer Art von Trunkenheit hatte er es gesprochen, aber es stand da.

Sie redet zwar davon, sogar mit Nachdruck und einem gewissen Überzeugungston, aber doch nur, weil sie irgendwo gelesen hat, Liebe sei nun mal das Höchste, das Schönste, das Herrlichste. Vielleicht hat sie's auch bloß von der sentimentalen Person, der Hulda, gehört und spricht es ihr nach. Aber sie empfindet nicht viel dabei.

Daß das Größte und Herrlichste vergehe, liegt in der Natur der Zeit und der gegeneinander unbedingt wirkenden sittlichen und physischen Elemente. Wir konnten in allgemeinster Betrachtung nicht traurig an dem Zerstörten vorübergehen, vielmehr hatten wir uns zu freuen, daß so viel erhalten, so viel wiederhergestellt war, prächtiger und übermäßiger, als es je gestanden. Innenansicht von St. Peter.

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